Aldi

103 6 2
                                    

Ich versteckte die Waffe unter meinem T-Shirt. Danach ging ich zum Auto und stieg ein. Ich drehte mich zu den Kindern um:„ Seid ihr bereit?" fragte ich mit einem lächeln ruhig.„ Nein ..." sagte Lea und ich nahm das als Scherz auf und lachte etwas. Ich drehte mich um und fuhr los. Die Stadt Berlin brennt wir fahren am Ku'damm vorbei und die Menschenmassen rauben die Geschäfte leer. Ich fuhr zum Supermarkt in Mitte. Dieser Aldi wird auch schon ausgeraubt. "Also Kinder hört jetzt bitte zu. Mama und ich gehen jetzt zum Aldimarkt und kaufen uns dort ein paar Lebensmittel damit wir außerhalb der Stadt etwas campen können und ihr bleibt hier. Verstanden?" fragte ich den Kindern und schaute Leon durch den Rückspiegel an. „Ja" nickte Leon.
Wir beide stiegen aus und rannten in dem Markt. "Wann erzählen wir denen die Wahrheit?" fragte Eleysa mich beim Rennen. "Wenn wir in Sicherheit sind!" schrie ich und rannte schneller. Der Supermarkt war riesig und hatte fast alles. Eleysa rannte zu den Lebensmitteln und ich holte mir ein paar Waffen. Ich nahm mir Baseballschläger und steckte spitze Stacheln rein. Davon präparierte ich 3 Stück. Danach rannte ich zu ihr und half ihr. Am Meisten nahmen wir die Snacker damit wir viel Energie haben. Danach rannten wir zum Midizinbereich des Ladens. Die anderen Leute beachteten sich gegenseitig nicht, nur wenn wer die gleichen Sachen wie der andere haben will. Nur dann kämpfen hier Menschen gegen Menschen bis zum bitteren Ende. Wir hatten glück und konnten schnell aus dem Markt rausrennen. Doch an unserem Auto sind 2 Männer, die unsere Kinder bedrängen wollen. "Sieh doch Schatz!!" schrie sie erschrocken. Ich rannte zu den Zwei Männern hin und zückte meine Waffe, die noch nicht geladen war. Das fiel mir auf als ich die Männer mit der Waffe bedrohte. In diesem Augenblick konnte ich nur noch Blöffen. "Yo man reg dich ab" sagte der rechte Mann. "Abregen?!? Das sind meine Kinder und der ältere ist grade mal 9! Also haut ab oder wollt ihr hier schon zur Hölle fahren?" Der linke Mann berührte mit seinem Arm den rechten und beide hauten ab. Wir packte die Sachen in den Kofferraum und stiegen ein. „Mama, Papa? Wer wer war das denn?" fragte mich Lea entsetzt."Das das ähm waren eure Onkeln Sam und Dieter. Keine Sorge."
sagte ich verwirrt. Diese Antwort hatte anscheinend nicht genützt, da sie immer noch besorgt war. „Boar Papa du hättest ihn abknallen müssen. Peng peng" sagte Leo und tat so als ob seine Hand eine Pistole wär. „Weißt du Leon. Wenn wir nicht gnädig und nett sind, wie wollen wir dann diese Sachen von anderen Personen erwarten?" belehrte ich in diesem Punkt Leon und er schaute mit großen Augen aus dem Auto.

2045Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt