Trautes Heim

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Ich holte schnell meine Familie zum Camp. Davor vergrub ich natürlich die  Geiseln.  Wir plünderten das Camp und nahmen uns, was uns wichtig war. Um es kurz zu fassen:
-Medizin, ein Haufen (geniale Maßeinheit... Was kommt danach? Ein Sandsack^^)Medizin
-Kleidungsstücke, ein Sandsack voll mit Kleidungsstücke ( wie ich das Vorhergesehen habe :o ^^)
-Waffen und Munition für meine Pistole mit der ich noch üben muss
-viel Müll also: Teller, Gabeln, Materialien zum Bauen wie Holz und Nägeln, Nahrungsmittel, eine Karte von Brandenburg und Rucksäcke.
-Zelte
Mit diesen extravaganten Sachen zogen wir in die große, weite Welt hinaus. Wir gingen immer tiefer in den Wald. Die Stimmung bei uns wurde auch immer, immer schlechter. Immer als ich versuchte ein Gespräch zu starten, blockierte jeder. „Und was gibt's heute zu essen?" fragte ich mit einem Lächeln Eleysa und solche erbärmlichen versuche unternahm ich.
Sie rollte ihre Augenbälle und ging weiter. Sie lächelte nicht einmal zurück. Edel wie sie ist, ging sie weiter. Wir fanden nach etwa einstündiger Suche eine Höhle. Wir nahmen uns einen dünnen Faden und zogen ihn beim Eingang der Höhle von einer Wand zur gegenüberliegenden Wand, sodass die "Einbrecher" hinfielen. Wir gingen immer tiefer in die Höhle bis wir zum Schluss angelangt waren. Doch es war keine Sackgassen, sondern es ging steil bergab. Doch von dieser Seite konnte kein Mensch rüberklettern. Denn diese "Schlucht" ging etwa 50 Meter bergab. Außerdem hörten wir ein rauschen, dass sich wie eine Strömung anhörte. Wir schlugen die Zelte auf und machen uns ein Lagerfeuer. Wir kochten Suppe, die unglaublich eklig schmeckte. Dennoch hat JEDER alles aufgegessen.

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