Freund?

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Die Wölfe knurrten und kamen immer näher. Plötzlich drehte sich ein Wolf um. Mein Herz schlug immer heftiger. Werden sie mich am lebendigen Leib fressen oder bekomme ich das Privileg davor zu sterben, fragte ich mich. Es waren schon 3 die nach hinten schauten. Auch ich schaute dort hin und bemerkte nichts. Die Wölfe kamen nicht mehr näher und knurrten nicht nur noch in meine Richtung. In diesem Moment dachte ich, sie kämpfen vielleicht gegen einen unsichtbaren Feind wie Gott. Zu diesem Zeitpunkt war ich jedoch nicht fromm. Ich war Atheist. Ein Mann kam plötzlich! Ich konnte ihn nicht erkennen, da er sich in einem Schatten der Bäume aufhielt. Was auch immer der Mysteriöse richtig gemacht hatte, machte er gut. Die Wölfe schienen Respekt gegenüber ihm zu haben. Er kam näher und ich sah sein Gesicht. Er war schwarz und hatte eine kurze Frisur mit schwarzen Haaren. Er sah aus, als hätte er schon viel durch gemacht. In seinem Mund war auch eine Zigarette. Er hatte ein Gewehr und schoss lässig nach oben. Die Wölfe erschraken und flohen. Ich sah den Wölfen hinterher. Nun kam er zu mir und ich zielte mit meiner Waffe auf ihn. Er stellte sich direkt vor der Waffe, wodurch die Waffe seinen Bauch berührt. Ich zitterte wie wild. Er spuckte seine Zigarette weg und schaute mich an. „Ich habe meine Zigarette weggeschmissen also legen Sie die Waffe weg. Verstehen wir uns? Immerhin habe ICH Sie gerettet." Ich war sprachlos von seiner "coolnes" . Er war so gelassen, als ob die Welt wunderschön wär. Er sah mir so tief in die Augen, dass ich das Gefühl nicht los wurde, das er mich durch meine Augen wie ein Buch lesen würde. „Wieso halfen Sie mir?" fragte ich.

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