Damit hatte dieses Flittchen wohl nicht gerechnet. Jetzt wo sie so vor mir lag, hatte sie noch immer diesen unschuldigen Ausdruck auf ihrem Gesicht. Wie ein Engel sah sie aus, doch ich wusste, dass sie in Wirklichkeit ein kleiner Teufel war. Und diesen Teufel in ihr, würde ich jetzt mal so richtig durchvögeln. Die ganze Woche hatte ich damit verbracht sie zu beobachten. Sie traf sich nicht mehr mit Robin, doch er folgte ihr Schritt auf Tritt, wie ein kleines Schoßhündchen. Auch um ihn hatte ich mich gekümmert, er hatte heute Abend ein Meeting mit einem Regisseur. Er würde dieser kleinen Hure also nicht zur Hilfe kommen. Genüsslich leckte ich mir über die Lippen.
Bevor ich anfing, lief ich zurück in mein Zimmer um das Stativ und die kleine Videokamera zu holen. Dieser Film würde Robin endlich dazu bringen, sie nie wieder anzufassen. Doch ich musste geduldig sein und die richtige Gelegenheit abwarten. Erst wenn es ihn am meisten treffen würde, wollte ich ihm das Messer in sein kleines Herz rammen. Es gefiel mir, mir ausgiebig Zeit nehmen zu können. Robin würde mit Sicherheit nicht mehr in ihr Zimmer kommen und bis die Putzfrau kommen würde, wäre es wohl schon früh morgens. Schnell lief ich zu ihrem Fernseher und verknüpfte ihn mit meinem Handy. Dann spielte ich Jodies und Robins Porno ab. Anschließend schaltete ich die Kamera an.
„Na, was sagst du jetzt du kleiner Wichser?", schrie ich spöttisch, als Robins Gesicht am Fernsehbildschirm auftauchte. „Wirst du sie auch noch so berühren wollen, wenn du weißt, dass ich es ebenfalls schon gemacht habe?"
Mein Schwanz drückte bereits jetzt gegen meine Hose und ich wusste, dass es bis zum ersten Orgasmus wohl nicht lange dauern würde. Schnell zog ich mich komplett aus. Dann stellte ich mich vor die Kamera und hielt meinen erregten Penis direkt in die Linse. Anschließend ging ich grinsend zum Bett. Langsam kniete mich über Jodies Gesicht und begann mit der Hand über meine Erektion zu gleiten. Sie war so unglaublich heiß, wie sie da lag, so unschuldig, als wäre sie Mutter Teresa und trotzdem hatte sie all diese unanständigen Dinge gemacht. Jedoch mit Rob, nicht mit mir. Wenn ich sie nur falsch ansah, trieb ich ihr die Scham in das Gesicht, während sie sich Bradley, ohne mit der Wimper zu zucken, so sinnlich hingab, wie ich es selten bei einer Frau gesehen hatte. Dieses Selbstbewusstsein war in meiner Umgebung wie weggeblasen. Natürlich lag das nicht zuletzt daran, dass dieser Film ihr Selbstwertgefühl geschmälert hatte. Doch ich hatte keine Lust darauf, dass sie das immer an mir ausließ. Ich wollte sie jetzt endlich haben, ganz ohne Gegenwähr und ohne ihr das Blaue vom Himmel vorlügen zu müssen. Jetzt würde ich mir einfach nehmen was mir zustand. Und ich würde ihr dabei das letzte bisschen Selbstwertgefühl nehmen, das sie noch besaß.
„Das hast du jetzt davon, dass du Robin mir vorgezogen hast, du kleine Hure.", schrie ich lachend in die Kamera, bevor ich meinen Samen über ihr Gesicht verteilte. Anschließend öffnete ich ihren Mund und ließ meinen Schwanz tief in sie gleiten, um die Spermareste dort zu entfernen. Jodie würgte und einen kurzen Augenblick hatte ich Angst, sie könnte sich übergeben und den Drogencocktail wieder ausspucken. Deswegen entzog ich mich ihr und begann sie dann langsam auszuziehen.
Vorsichtig öffnete ich ihre Bluse und ihre prallen Brüste zeichneten sich unter einem roten Spitzen BH ab „Hast du dich den auch noch extra für mich schick gemacht? Oder hattest du etwa gehofft Robin kommt dich besuchen, du Hure?" Ich war andauernd darauf bedacht, eine gute Show für die Kamera abzulegen. Unsanft ließ ich meinen Kopf auf ihren nackten Oberkörper gleiten und zog fest mit den Lippen an ihrem Dekolleté, so dass ich violette Flecken hinterließ. Solche verteilte ich auf ihrem gesamten Oberkörper, bevor ich ihr die Hose auszog und der passende Spitzen Tanga zum Vorschein kam. Hastig leckte ich mir über die Lippen, dann schob ich ihr das Höschen zur Seite, drückte ihre Schenkel fest auseinander und fuhr hart mit der Zunge über ihr weiches rosafarbenes Fleisch. Ich musste sie kosten.
„Deine Freundin schmeckt wie der Himmel, Bradley. Oh Fuck Jodie warum hast du mich nicht schon früher von dir kosten lassen?" Immer wieder leckte ich ihre Mitte, um sie feucht zu bekommen. Dann drang ich mit dem Finger in sie ein. Im Hintergrund nahm ich wahr, wie der Porno an meiner Lieblingsstelle angekommen war, deswegen nahm ich Jodies Hand und drang mit ihren Fingern in sie ein. „Siehst du Bradley, du bist nicht der Einzige für den sie sich berührt."
Ein abgehaktes Keuchen drang aus Jodies Mund.
Schnell zog ich den Slip und den BH aus. Dann befestigte ich sie mit den mitgebrachten Handschellen an das Bett. Für den Fall, dass die Drogen nachließen, sollte sie keine Möglichkeit haben sich zu wehren. Eigentlich wäre es mir sogar ganz recht, ihr dabei in die Augen sehen zu können. Doch, da sie ganz unerwartet, die gesamte Flüssigkeit auf Ex gekippt hatte, wusste ich nicht, wie meine Chancen standen. In der Hoffnung sie aufwecken zu können zog ich die Fesseln so fest, dass schon der Anblick ihrer Handgelenke schmerzte. Sie lag nun, mit gespreizten Armen und Beinen auf ihrem Bett und sah so aus, als wartete sie nur darauf, von mir gefickt zu werden. Hastig fuhr ich mit meinen Schwanz über ihre Titten, dann bewegte ich mich zwischen ihnen hin und her. Währenddessen warf ich immer mal wieder einen Blick in die Kamera. „Na Robin, wirst du an mich denken, falls sie wieder mal nackt vor dir liegen wird?" Schnell rutschte ich abwärts und drang mit einem harten Stoß tief in sie ein. „Wenn du in ihr bist, wirst du dann wissen, dass ich es auch schon war?" Eilig rutschte ich wieder zurück und lachte lauthals in die Kamera. „Falls ihr dieses Tabu noch nicht gebrochen habt, wird es dich dann umbringen zu wissen, dass ich es war der ihren Arsch entjungfert hat?" Mit einem Stoß drang ich in ihren Hintern ein und ergoss mich sofort. „Fuck Jodie.", keuchte ich nun in die Kamera. Dann setzte ich mich auf und holte mir etwas zu trinken. Diese kleinen blauen Pillen, erfüllten wirklich ihren Zweck. Ich blieb fast durchgehend hart.
Also begann ich wieder von vorne, küsste ihre Mitte und drang dann in sie ein, nur um Robin anschließend vorzustöhnen wie eng seine kleine Hure nicht war. Bevor ich kam, warf ich der Kamera eine Kusshand zu.
-----------------------------------------------------------------------------------------------------------------
A/N: Was sagt ihr jetzt zu Scott?
Würde mich freuen, wenn ihr ein paar Kommentare hierlassen würdet.
DU LIEST GERADE
True Pain (Band 2)
RomanceHIER GIBT ES EINIGE WICHTIGE HINWEISE ZU DIESEM BUCH: - enthält sexuelle Szenen - enthält Gewaltszenen - enthält frauenverachtende Szenen - ist nicht geeignet für Frauen, die zum Opfer sexueller Gewalt wurden. Jodie hatte sich endlich ein neues Leb...