Freitag - Zeit für uns

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Diego parkte vor seiner Einfahrt, joggt um den Wagen und machte für mich die Autotür auf. Er nahm meine Hand und führte mich zur Tür. Es ist schon langsam dunkel und kühl geworden.
"Wow. So sieht also dein Haus aus.", sagte ich als wir drinnen waren. Die ganzen Möbel waren schwarz und weiß, sehr edel. 
"Fühl dich wie zu Hause."
"Bist du dir sicher, dass ich hier bleiben soll?", fragte ich unsicher. Er half mir meine Jacke auszuziehen und schmiss sie auf die Couch.
"Ja bin ich. Es ist Freitag und wir haben sowieso kaum Zeit für uns! Außerdem fliegst du am Montag für 5 Tage weg! Das ganze Wochenende gehörst du mir.", lächelte er und schon spürte ich seine Lippen auf meine.
"Und meine Eltern?", fragte ich leise zwischen den Kuss. Er nahm aus meiner Hintertasche mein Handy heraus und gab es mir.
"Schreib das du bei jemanden übernachtest."
Ich nickte und schrieb meiner Mutter. Leider dauerte das schreiben länger, da Diego nicht still bleiben konnte und mein Hals dabei küsste.
"Legst du das bitte wieder zurück?", fragte ich grinsend als ich fertig geschrieben habe. Er nahm mein Handy und fuhr mit der Hand mein Rücken entlang. Als er das Handy in die Tasche legte, kniff er einmal in meine Pobacke, woraufhin ich kurz lachend aufschrie.

"Hast du Hunger?", fragte er und ich nickte. Er zog mich mit in die geräumige Küche. Ich setzte mich auf den Stuhl während er was aus dem Kühlschrank holte.
"Ich hoffe du magst Weintrauben.", lachte er. "Hab nichts anderes da."
Er stellte die Schüssel vor mich hin. Dankbar nahm ich eine Traube in den Mund. Diego sah mich prüfend an, was mich nervös machte. Später verstand ich sein Blick.
"Mach deine Augen zu.", lachte ich.
"Warum?"
"Tu es einfach."
Er schüttelte grinsend den Kopf.
"Würden Sie bitte die Augen schließen, Herr Hernández?"
Grinsend gehorchte er mir.
Ich nahm eine Traube, schob sie in mein Mund und trat Diego ein Schritt näher. Ich positionierte mein Mund auf seins. Als er sein Mund leicht öffnete, schob ich die Traube leicht rein und er biss ab.
"Die leckerste Traube meines Lebens.", raunte er gegen mein Mund. Mit einer flinken Bewegung hob er mich hoch und schon saß ich auf der weißen Platte der Kücheninsel. Seine großen Händen waren an meiner Taille.

"Ich liebe dich Francesca.", nuschelte er in mein Hals.
"Ich dich auch Diego!", sagte ich selbstbewusst und drückte meine Mund auf sein. Ich küsste ihn verlangend und schob langsam meine Zunge rein. Ich spürte schon seine kalte Hand, die mein Rücken hinauf kletterte. Diego brach den Kuss ab, um sich gleich wieder Platz an mein Hals zu machen. Genau dort ist die Schwachstelle jeder Frau. Leise stöhnte ich. Ich legte meine Arme um sein Hals und zog ihn noch näher zu mir.
"Ich liebe dich so sehr, Francesca, das kannst du dir garnicht vorstellen!"
Ich musste grinsen und schloss genussvoll meine Augen. Sowas wollte ich schon immer mal von ein Mann hören. Aber von mein Lehrer?

Diego hob mich hoch und ich schlang meine Beine um sein Körper. Er trug mich hoch in sein Schlafzimmer und ließ mich sanft auf das Bett fallen. Dann schloss er die Zimmertür, machte das Licht bisschen dunkel und stürzte sich wieder auf mich. Seine Arme waren gestützt und meine Arme lagen ausgebreitet auf der Matratze. Diego küsste mich wieder und bahnte sich anschließend mit sein Mund einen Weg zu meiner Hose. Er verteilte sanfte Küsse auf mein Bauch was schwer war, da ich noch mein Oberteil trug. Doch das verschaffte mir eine Gänsehaut und lockte ein leises Stöhnen hervor. Gott, dieser Mann bringt mich noch um! Er knöpfte meine Jeans auf. Ich hob mein Becken leicht an und er schmiss sie danach in irgendeine Ecke. Dann spürte ich seine Küsse an der innen Seite meines Oberschenkels. Ich schloss qualvoll die Augen und presste meine Lippen zusammen. Als ich meine Augen öffnete, war Diego wieder über mir.
"Wenn du es nicht willst, dann sag es."
"Wie kommst du drauf?"
"Weil du noch ... 18 bist. Ich will dich zu nichts zwingen. Wenn du nicht mit mir schlafen willst, dann sag es bitte."
Ich überlegte kurz, indem ich in seine Augen sah. Sie strahlten Angst, Lust und Liebe aus. Ich habe zwar gesagt, dass ich auf den Richtigen warten will. Doch ich weiß, dass Diego der Richtige ist und ich bereit bin!
"Ich will es! Wirklich.", sagte ich fest entschlossen. Er lächelte und küsste mich wieder. Sanft schob er mir mein Oberteil vom Kopf sodass ich nur mit Unterwäsche unter ihm lag. Zum Gluck trug ich die beste Unterwäsche, die ich besaß. Wieder landete mein Oberteil auf den Boden. Diego erhob sich von mir um sein Hemd auszuziehen. Mein Blick fiel auf sein gebauten Oberkörper. Mein Körper fing schon an zu kribbeln. Dann öffnete er sein Gürtel und zog auch seine Jeans aus. Nun waren wir beide nur in Unterwäsche. Während er mich küsste, streckte er seine Hand nach der Kommode aus um die Kondompackung zu nehmen.

Wieder küsste Diego mein Bauch runter. Das löst in mir ein ganzen Feuerwerk aus! Er zog mein Schlüpfer aus, was mich kurz vor Scham rot anlaufen ließ.
"Du brauchst dich nicht vor mir zu schämen, Fran. Dein Körper ist perfekt."
So viel ich mit bekam, zog sich Diego auch aus und streifte sich das Gummi rüber. Ich spürte seine Handfläche auf meine und anschließend spürte ich ihn an mein Eingang, doch er ließ mich mit Absicht warten.
"Willst du es, Francesca?", raunte er in mein Ohr und küsste mich kurz. "Sag mir das du es willst."
"Diego ... mach es endlich!"
"Ich will es aus dein Mund hören."
Er knabberte zärtlich an mein Ohr, sodass ich fast den Verstand verliere. "Sag es."
"Ich will es, Diego. Ich will dich, jetzt, bitte!", flehte ich ihn an.
"Drücke meine Hand fest, wenn es weh tut.", war das letzte was ich von ihn hörte, bevor er hart zu stoß. Ein tolles Gefühl breitete sich in mir aus. Wie er mir befahl, erdrückte ich seine Hand. Nicht aus Schmerz sondern aus Lust.

Das erste mal der beiden hehehe ... ❤️

Secret Love - Verliebt in mein Lehrer ✔️Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt