Francesca mal anders

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Am nächsten Tag waren Diego, Clément und ich zusammen am Abend in einer Bar. Auf einmal verstehen sich beide total gut, als ob sie die dicksten Freunde wären. Während beide an der Theke saßen und sich Alkohol rein stopften, saß ich einfach daneben und trank Wasser. Ich trinke selten Alkohol.
"Fran!", schrie Clément zu mir wegen der lauten Musik. "Willst du auch ein Glas?"
"Nein, danke."
"Sie trinkt nie!", schrie Diego zurück und trank sein Glas auf Ex. "Sie ist so langweilig wie eine Bibliothek.", sagte er und fing an zu lachen. Sein typisches betrunkenes Lachen. Ich rollte genervt die Augen.
"Kein Wunder warum sie keine Freunde hat.", sagte Clément und lachte. Gerade als Diego sein Glas nehmen wollte, griff ich danach und trink es einfach aus. Angeekelt schluckte ich.
"Wow. Das ist mal was neues.", sagte Clément.
"Ich glaube wir träumen.", lachte Diego. "Hier, Baby.", sagte er und gab mir noch ein. Zögernd nahm ich es und trank es wieder.
"Diego ... ich denke ... gleich wird es zu viel.", murmelte Clément. Ich nahm das nächste Glas und das nächste und wieder das nächste. Diego winkte einfach ab.
"Francesca gehts dir gut?", fragte Clément besorgt. Ich trank noch ein Glas, bevor ich total rum schrie. Betrunken ging ich auf die Tanzfläche und ließ die Sau raus. Soweit wie ich mich noch erinnern konnte, sahen Diego und Clément einfach zu und tranken weiter. Wieso werde ich so verrückt und die beiden bleiben total normal?

Total erschöpft saß ich auf dem Rücksitz von Clément 's Wagen. Ich habe mich etwas erholt, doch trodstem habe ich Schmerzen.
Die Autotür ging auf und Diego trug mich raus.
"Wir sehen uns, Clément!", nuschelte ich bevor er weg fuhr. Diego trug mich bis zur Haustür.
Während er dir Tür auf schloss, stand ich summend nehmen ihn. Ich schwankte hin und her und sang vor mich hin. Vielleicht waren das zu viele Gläser.
Diego führte mich hoch ins Schlafzimmer. Er schloss die Tür hinter uns zu. Als er in der Mitte des Schlafzimmers stand, ging ich auf ihn zu, schubste ihn leicht auf das Bett und stürzte mich auf ihn.

Ohne zu zögern erwiderte Diego den leidenschaftlichen Kuss. Ich setzte mich aufrecht auf sein Schoß hin, um mein Oberteil auszuziehen. Diego setzte sich ebenfalls hin und wartete ungeduldig. Ich warf es in die tiefste Ecke und drückte wieder meine Lippen auf seine. Seine Hände erkundeten mein Rücken bis zum Verschluss meines BH's.
Mit viel Schwung drehte uns Diego um sodass ich unter ihm lag. Er küsste mein Hals entlang, sodass ich leicht stöhnen musste. Er legte seine Hand auf meine und verschränkte diese. Er entfernte sich von mir um mein Rock auszuziehen. Ich spürte seine Hände unter mein Rock an meiner Haut. Er zog den Rock runter und warf ihn weg. Wieder stürzte er sich auf mich und küsste mein Hals, mein Dekolleté und mein Bauch. Ich vergrub meine Hände in seinen Haaren und schloss qualvoll die Augen. Ich bekam noch mit wie Diego auch sein Shirt und seine Hose auszog. Langsam drang er in mich ein. Wir beide stöhnten auf.

Er stützte sich ab und fing an sich langsam zu bewegen. Ich krallte mich an sein Rücken und ließ alles über mich ergehen. Er wurde schneller und härter und drückte zugleich sein Mund auf mein. Irgendwann kamen wir beide gleichzeitig. Abwechselnd küsste er mein Hals und mein Mund. Er wurde langsamer und zog sich aus mir heraus. Sein verschwitztes Gesicht vergrub er an mein Hals. Schweratmend schloss ich meine Augen. Ich spürte wie Diego seine Hand auf meine legte, sie küsste und anschließend miteinander verschränkte. Dafür, dass ich betrunken war, war es großartig.

Secret Love - Verliebt in mein Lehrer ✔️Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt