Part 13. Ein echter Retter

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Alohhhaaaaa :D

Sorry, das ich mich lange gedauert hat :( Hat echt keine Zeit, aber dafür bekommt ihr jetzt wieder eins :))

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Die Musik hörte man schon von weiten. Ambers Gesicht strahlte förmlich. Sie war von uns beiden schon immer die Party Queen gewesen, wärend ich mich ehr davor drückte. Ihr sah man dies auch sofort an. Perfekt gestylt wie sie war, kam ich mir da neben wie eine Vogelscheuche vor. Amber  trug ein kurzes schwarzes Kleid und hatte ihre Haare zu perfekten Locken geformt. "Hey El, lächeln du siehst gut aus!", rief Amber und versuchte über Musik, die immer lauter wurde, mit mir zu reden. Ich grinste kurz und sah dann an mich hinab. Ich war der totale Gegensatz von Amber. Meine blonden Haare hatte ich geglättet und meine Augen mit dem Smokey Eye Lock betont. Anstelle eines Kleides trug ich eine Hotpans und ein blaues Top (siehe Bild). Passend zum Oberteil trug ich dunkel blaue Vans.

Wir betraten den Club den uns die Dame an der Hotel Rezeption genannt hatte. Er war schon ziemlich voll. Die Musik war ne Mischung aus Pop und Rock. Amber ging zielsträbig auf die Tanzfläche zu wärent ich ehr von ihr hinterher geschleift wurde. Wie eine dumme Begegnung einen doch den ganzen Tag versauen konnte.

All die komischen Gedanken versuchte ich zu verbannen und Spaß zu haben. Wir tanzten zusammen und je später es wurde und je mehr ich  getrunken hatte, desto besser war ich drauf. Das sollte jetzt nicht heißen, dass ich mich voll laufen lies sondern das ich nur leicht angetrunken war.

Ich bahnte mir einen Weg durch die Menge zur Bar und bestellte mir einen Cocktail. Als der Barkeeper ihn vor mir abstellte und ich ihn das Geld geben wollte ertönte eine Stimme von hinten. "Ich bezahl das schon!" Ein blonder Mann trat neben mir und bezahlte ihn. Als er sich zu mir umdrehte lächelte ich ihn an. "Danke", sagte ich und nahm einen Schluck aus dem Glas. "Für eine so wundervolle Dame bezahlt man doch gerne." Als er grinste, erkannte man eine Reihe strahlend weißer Zähne.

Eine ganze Zeit lang standen wir an der Bar und redeten einfach miteinander. Jason war ein Brite und machte mit seiner Familie Urlaub hier. "Das noch in den Alter?", scherzte ich. "Meine Mam wollte das die Familie mal wieder zusammen kommt. Wir sehen uns alle nur zu selten, leider." Er sah leicht traurig aus. "Warum? Also wenn ich fragen darf" Jason lächelte leicht, doch es war kein richtiges Lächeln das konnte man sehen. "Wollen wir draußen reden? Es muss ja nicht gleich jeder hören!"

Also gingen Jason und ich aus dem Club. Amber lies ich ohne Angst zurück. Sie war grade am Tanzen gewesen und dabei sollte man sie nie stören! Das war eine der Sachen die ich gelernt hatte als ihre Freundin. "Also mein Dad ist vor kurzem gestorben und Mam lebt nun alleine. Ich studiere und meine Schwester ist schon verheiratet. Ich mach mir große Sorgen um unser Mutter. Du musst wissen, sie hat Angst in der Dunkelheit und alleine sein ist nicht das Beste." Er sah auf den Weg den wir lang gingen. In meinen Hals bildete sich ein Klos. Es musste schrecklich sein. Denn wenn seine Mutter wirklich bei einen Stromausfall diese Panik vor der Dunkelheit bekam, war niemand da der ihr half. Wer weiß ob seine Mutter es nicht sogar so schlimm hatte das sie dadurch einen Krampf bekommt und im schlimmsten Fall sterben würde.

Ich nagte an meiner Unterlippe und versuchte Worte zu finden die Jason aufmunterten. Mein Gehirn war durch den Alkohol leicht vernebelt und träge. Moment soviel Alkohol hatte ich doch gar nicht gehabt. "Können wir uns kurz hinsetzen? Mir ist irgendwie komisch." Jason sah mich kurz an und nickte. Wir setzten uns auf eine kleine Bank. Diese Gegend war total ausgestorben, nur die Laternen waren an und spendeten etwas Licht. Mein ganzes Blickfeld verschwamm immer wieder. Egal wie oft ich die Augen auch zu kniff und wieder öffnete. Es verschwand einfach nicht. Irgendwann fielen meine Augen zu und ich hörte Jason nur noch flüstern. "Schlaf schön, Prinzessin!"

*!!! Harrys Sicht !!!*

Ich hatte grade den Club betreten, als ich sie auch schon sah. Elodie stand an der Bar und unterhielt sich mit einen komischen Typen. In mir stieg die Eifersucht hoch und Wut brodelte in mir. Mich lies sie nicht mal alles erklären, aber der Typ war okay. "Harry?" Sophie sah mich verwirrt an und folgte dann meinen Blick. "Ist das nicht das Mädchen von Flughafen?" Ihre blauen Augen sahen zu mir auf. "Geh hin und erklär ihr was passiert ist!" Das klang mehr wie ein Befehl anstatt nach einen Vorschlag. Ihre Augen beobachteten mich genau und schließlich gab ich auf. "Okay, ich bin schon weg." Als ich mir eine Weg durch die Masse tanzender Menschen bahnte, sah ich es. Dieser blonde Typ kippte irgendwas in ihren Cocktail als sie grade nicht hin sah. K.O.-Tropf! Dieses Wort brannte sich in meinen Kopf und ich versuchte schneller voran zu kommen. Grade als ich an der Bar waren verschwanden sie nach draußen. Verdammt! Das entwickelte sich hier grade zu einer Rettungsmission. Gott, ich schwören wenn dieser Wichser ihr nur ein Haar krümmt werde ich ihn so fertig machen. Endlich war ich in der kühlen Nachtluft und folgte den beiden so gut es ging. Als ich endlich in ihrer Nähe war saßen sie auf einer Bank und Elodie sah komisch aus. So als würde sie nichts mehr erkennen. Dann fiel sie einfach zur Seite auf seinen Schoß. Hätte ich es nicht besser gewusst sah es aus als hätte sie zu viel getrunken. Der Typ nahm sie auf den Arm und trug sie weiter. OKAY, DAS REICHT JETZT!

Dreams change everything (german One Direction Fanfic)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt