Part 19. - Sony

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WUP WUP WUP :)

Jetzt gibt es einen neuen Part :D Es geht wieder, weiter und diesmal zur Sony ohaaa :o

So dann lass ich euch jz mit meinen dummen Kommentare in Ruhe und los gehts :D

(Song an der Seite!!!!)

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Ihre Finger waren verschränkt mit meinen und ich hielt ihre Hand fest. Elodie hatte sich etwas beruhigt und mir erzählt was vorgefallen waren. Es war schrecklich sie so verletzt zu sehen. Am liebsten wäre ich zu Amber gefahren und hätte ihr versucht es zu erklären, doch El hatte mich aufgehalten. Wir haben wichtigeres zu tun, meinte sie und hatte meine Hand genommen. Und nun schritten wir beide ins Flugzeug. Wir setzten uns in die Sitze und sie lehnte ihren Kopf an meine Schulter. Als ich zu ihr sah, schaute sie nachdenklich aus dem Fenster. Meine Lippen berührten ihren Scheitel ehe ich mein Kinn auf ihren Kopf ablegte und mit aus den Fenster sah. "Harry?" Elodies Stimme war so leise das ich sie fast nicht gehört hätte. Ich brummelte etwas, um ihr zu zeigen das ich zuhörte. "Ich habe Angst...irgendwie passiert momentan so viel und Simon würde diese Beziehung besti-" Ein Schluchtsen unterbrach sie. "Shhh" Ich schloss meine Arme um sie und zog sie näher an mich ran. "Es ist mir egal ob die ganze Welt jetzt untergehen würde und Simon kann mich mal! Das wichtigste für mich ist das es dir gut geht und wir zusammen sind." Ich gab ihr einen Kuss auf die Stirn. Sie sah zu mir auf und blickte in meine Augen, als würde sie nach einen Funken Zweifel suchen. Doch ich meinte es Ernst! Für sie würde ich sogar die Band verlassen. "Danke", murmelte sie und gab mir einen Kuss. Das Flugzeug rollte an und hob schließlich ab. Ich kramte mein Ipod hervor und nahm mir einen Kopfhörer. Den Anderen steckte ich in Elodies Ohr und schaltete dann ein Lied ein. Musik würde uns beiden jetzt erstmal gut tun!

*!!! Elodies Sicht !!!*

Irgendwann musste ich auf den Flug wohl eingeschlafen sein, denn ich wachte erst auf als jemand mich sanft rüttelte. "Aufwachen, Darlin", flüsterte eine raue Stimme an mein Ohr. Ich seufzte leise und öffnete dann langsam meine Augen. Das erste was ich sah war Harrys verschmitztes Grinsen. "Wir landen gleich." Ich sah aus den Fenster. Es war schon dunkel draußen. "Wie spät ist es?", fragte ich mit einer total verschlafenen Stimme. "Gleich 9 p.m." Ich rieb mir kurz über die Augen um wacher zu werden, doch es half nicht wirklich.

Als wir aus den Flughafen traten, was neben bei bemerkt dank ein paar Fans echt lange gedauert hat, war es typisches London Wetter. Es regnete aus Eimern und ich hatte nur eine dünne Bluse mit Shorts an. Also das perfekte Outfit für Regen. "Hier!" Harry reichte mir seine Jacke, die ich dankbar annahm. Am liebsten hätte ich ihn auch geküsst, doch in der Öffentlichkeit war es mir zu gefährlich. Ich wollte einfach nicht, das Simon noch wütender auf Harry und mich würd. Weil ich total in meinen Gedanken wieder versunken war, zog mich Harry mit zu seinen Auto. Es wunderte mich schon etwas, dass es hier stand, doch es war besser als ein Taxi. Ich ließ mich auf den Beifahrersitz falle während Harry sich hinters Steuer setzte. "Wir schaffen das, Elodie. Ich verspreche es dir." Er nahm meine Hand und hielt sie fest. Mit der anderen lenkte er quer durch den Verkehr von London. Wärend der ganzen Fahrt sah ich aus den Fenster und versuchte die Geschehnisse von heute zu verarbeiten. Irgendwann hielt der Wagen an. Als ich ausstieg sah ich auf ein großes Gebäude. "Na hats dir die Sprache verschlagen?" Harry legte seinen Arm um seine Tailie und wir gingen zusammen in das Gebäude. Dort waren mehrere Wohnungen untergebracht. "Ja etwas." Als wir im Fahrstuhl waren drückte Harry einen Knopf und schon fuhr der Fahrstuhl in das Stockwerk. Die Wohnung war wunderschön. Das Wohnzimmer war riesig und hatte eine Fensterfront von der man einen tollen Blick über London hatte. In der Ferne konnte ich sogar das London Eye sehen. "Scheint dir ja zu gefallen?" Harry war hinter mir getreten und gab mir einen Kuss am Hals. Ich lehnte mich leicht an ihn und grinste. "Ja es ist traumhaft." Ich drehte mich zu ihn um und schlang meine Arme um seinen Hals. Langsam zog ich ihn zu mir herunter. Als sich unsere Lippen trafen, war die ganze Welt unwichtig. Es gab nur noch unsere Lippen die sich im Einklang bewegten und diesen wundervolle Kribbeln was sich in meinen ganzen Körper ausbreitete. Meine Händer verwuschelten sein Haar und ich spürte wie sich seine Lippen zu einen Lächeln verzogen. Harry unterbrach die Verbindung und sah mir lange in die Augen. "Ich glaube ich sollte dir erst noch den Rest der Wohnung zeigen, dann können wir weiter machen!" Er zwinkerte mir zu und ich wurde leicht rot.

Dreams change everything (german One Direction Fanfic)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt