Heyy xx
Hier ein neuer Part von Dreams Change Everything :) Wir nähern uns langsam den Ende :o Oh Gott das ist echt krass...danke das so viele die Geschichte bis jetzt gelesen habe und hoffentlich werden sie auch noch viele lesen. :DD
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Meine Eltern sahen mich leicht geschockt an. Klar wussten sie das ich Directioner war und diese verrückten Idioten liebte, aber das hätten selbst sie nicht erwartet. Sie waren total geschockt. Früher hatten wir immer Scherze gemacht drüber das ich irgendwann mit Harry zusammen bin, aber das es wahr werden würde hatten sie immer bezweifelt. So wie ich auch. Naja und jetzt als ich es ihnen gesagt hatte waren sie doch etwas irritiert und dachten ich würde verrückt sein. Tja und deshalb hatte ich einen Skype Chat mit den Jungs organisiert. Mein Vater starrte finster auf den Bildschirm. Er hatte seit der Sache mit meinen Ex echt einen Hass gegen Jungs die was mit mir zu tun hatten entwickelt. Meine Mam saß einfach nur da und schaute zwischen Harry und mir hin und her. Harry war ganz der wohlerzogene Mann den man sich als Schwiegersohn wünschte, aber die anderen 4...sagen wir es mal so sie saßen da und hatten mühe einfach nicht zu lachen. Bevor ich irgendwas anders sagen könnte legte mein Vater los. Er stammt gebürtig aus Amerika und Englisch konnte er immer noch perfekt. "Du solltest dich besser gut um meine Tochter kümmer und wehe du brichst ihr Herz!!!" Würde ich meine Vater nicht kennen, hätte ich jetzt wohl tierische Angst vor ihm! Harry lächelte höflich. "Ich gebe ihn mein Wort, Sir. Ihre Tochter ist mir das wichtigste auf der Welt. Ich werde sie nie enttäuschen oder sie auf irgendeine Art und Weiße verletzen." Dad setzte grade dazu an noch etwas zu sagen, doch ich plapperte dazwischen. "Harry ist anders als David!" Mein Vater sah zu mir und ich sah in seine Augen die Angst das seine kleine Tochter nochmal so verletzt wurde. "Sie hat mir die Geschichte erzählt!", drang Harrys leise Stimme aus den Laptop. "Am liebsten würde ich diesen Typen aus ihrer Erinnerung löschen, aber das kann auch ich nicht." Ich sah Harry strahlend an. "Aber du hilfst mir auf deine Art!" Dad räusperte sich. "Ich glaub, dass er wirklich der richtige für dich ist!" Ich schlang meine Arme und ihn und gab ihn einen Kuss auf die Wange. "Danke Dad! Das bedeutet mir wirklich viel!"
In wenigen Tagen werde ich wieder nach London fliegen. Ich freue mich schon total. Klar die Zeit bei meiner Familie und alten Freunden war wundervoll, doch ich vermisste Harry! Seit Skype hatten wir nicht mehr mit einander gesprochen. Es kam nur ab und an eine Nachricht das er viel zu tun hat und deswegen nicht wirklich Zeit hat. Heute morgen hatte mich mein Manager angerufen. Langsam wurde es wieder Zeit das ich mich auf meinen Job konzentrierte. Ich hatte mich echt in letzter Zeit versteckt und nichts von mir hören lassen. Heute Abend fand in Berlin die Bambiverleihung statt und ich sollte da auftauchen. Da ich aber alleine keine große Lust hatte dahin zu gehen hatte ich meinen besten Freund gefragt ob er mit wollte. Ohne lange zu überlegen hatte er eingewilligt und nun befanden wir uns in den Wagen der mich und ihn abholte und nach Berlin brachte. Marvin saß mir gegenüber und musterte mich. "Was?", fragte ich leicht belustigt. Er schüttelt grinsen den Kopf. "Früher hast du im Kindergarten immer gesagt du wirst Sängerin und um es mir zu beweißen, weil ich dich immer ausgelacht habe, hast du dich auf die Burg gestellt und laut los gesungen. Damals hätte ich das hier nie für möglich gehalten. Mein kleiner Keks ist Sängerin!" Ich lächelte. "Und trotzdem nennst du mich noch Keks!" "''Kleiner Keks", verbesserte er mich. Seit den Kindergarten nannte er mich so. Nur weil ich früher immer kleine Schokokeks hatte und sie mit ihn geteilt hatte. "Übrigens hab ich mir deine CD gekauft. Echt schöne Lieder." Marvin nickte mir anerkennend zu. Es überraschte mich echt das er sich so was gekauft hatte. Sonst hörte er nur so Punk Zeug höchstens Pop-Punk, aber doch nicht normaler Pop. "Guck nicht so! Bei dir mach ich immer ne Ausnahme. Das weißt du doch" Er lacht und ich fange mit an zu lachen. Die ganze Autofahrt über redeten wir über alte Zeiten. Grade als er mich doch tatsächlich einreden wollte, das ich ihn früher einen Heiratsantrag gemacht hatte, kam der Wagen zum Stehen. Der Fahrer öffnete die Tür und ich kletterte aus den Van. "Da musst du bestimmt was falsch verstanden haben.", sagte ich noch zu Marvin. Denn dann kam Natascha zu mir gerannt und umarmte mich. "Elodie, meine Süße, lange nicht mehr gesehen. Und wer ist dieser gut aussehende Typ?" Ihr Blick glitt über Marvin. "Das ist Marvin, meine bester Freund. Er begleitet mich heute Abend." Sie nickte und führte uns dann in das Gebäude. Lasst mich kurz erklären, Natascha ist meine Stylistin. Sie hat mich auf der WWA Tour begleitet und auf ihre Art war sie eigentlich wirklich nett, nur eben halt echt aufgedreht. Sie begleitete mich noch bis zur Garderobe, wo sie mich dann allein lies um sich um 'Marvins Outfit zu kümmern. Ich musste leise kichern, als sich die Tür hinter den beiden geschlossen hatte. Natascha hatte doch anscheint wirklich ein Auge auf Marvin geworfen. Meine Hand strich über die Kleider die auf den Ständer hingen. Sie waren alle schön, das war nicht zu bestreiten. Ich zog ein grünes Kleid hervor, doch nach kurzen betrachten hing ich es wieder zurück. Es sah schon verdammt eng aus und solche Kleider hasste ich! Also wühlte ich mich weiter durch die Kleider hindurch bis ich es fand...Es war ein schwarzes Vokuhilakleid (siehe Bild). Es war nicht zu schlicht, aber auch nicht zu auffällig. Es war einfach perfekt! Als ich es mir grade angezogen hatte, betraten Natascha und Marvin wieder den Raum. Natascha klatschte kurz vor Begeisterung und Marvin, der einen schwarzen Smoking trug, pfiff durch seine Zähne. Ich fühlte förmlich wie mir die röte ins Gesicht strömte. "Es steht dir wirklich ausgezeichnet. Dann müssen wir dich nur noch schminken und die Haare machen und dann müsst ihr schon los." Gesagt getan. Natascha schleifte mich zu den Tisch der vor Schminke nur so gefüllt war. Ich setzte mich vor den Spiegel und lies sie ihre Arbeit verrichten. Marvin saß auf den Sofa und sah uns an. Als ich meine Augen wieder öffnete, waren meine Augen durch einen Lidstrich betont und ein leichter Schimmer auf meine Lippen rundete mein Make-up ab. Meine blonden Haare waren zu einen lockeren Dutt zusammen gebunden. Ich sah zu Marvin rüber der anerkennend nickte. "Hätte nie gedacht das du so gut aussehen kannst, kleiner Keks" Ich verpasste ihn einen leichten Schlag auf den Oberarm und folgte dann Natascha aus den Raum. Draußen war es bereits dunkel und ein schwarzer Geländewagen stand am Straßenrand. Zeilsträbig ging ich zu den Wagen und stieg ein. Schließlich lies sich auch Marvin neben mir auf den Sitz fallen. "Na dann, auf gehts zum Bambi!"
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Dreams change everything (german One Direction Fanfic)
FanfictionDie Geschichte handelt von Elodie Salbas. Sie ist ein 17 Jahre alter Directioner und auch sehr stolz drauf. Ihr großer Traum ist es mit Musik die Menschen zu berühren. Und das sich durch eine Casting-Show ihr ganzes Leben verändern kann hätte sie ni...