Part 21 - Willkommen Zuhause

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Hey :)

Erstmal sorry weil ich mich jetzt erst wieder melde :/ fühl mich voll schlecht deswegen, aber ich habe immer nur wenig Zeit und komm auch nie wirklich dazu mir was zu überlegen, was hier so passieren könnte ._. Und damit komm ich mal zur nächsten schlechten Nachricht dieser Part ist wieder nur ein Lückenfüller, aber wenigstens bekommt ihr wieder was von mir :) Gib mir echt die größte Mühe schnell weiter zu schreiben :D

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Es ist schon ein paar Wochen her das ich die Jungs oder Harry gesehen habe. 2 Tage nach den Gespräch mit Simon habe ich mich erst mal wieder nach Deutschland verzogen. Dort stand ich dann vor dem nächsten Problem. Amber! Ich hatte sie wärent der Zeit mit den 5 Chaoten echt vergessen. Doch schon im Flugzeug kamen die Gedanken. Ich dachte als erstes daran wie ich mich freute wieder in meine Wohnung zu kommen, doch es war ja die WG von Am und mir. Von da an wiederholte sich immer wieder die Szene im Hotel vor meinen Innerenauge. Ein unwohles Gefühl breitet sich in meinen Magen aus, als ich dann die Tür zur WG öffnete. Meine schlimme Vermutung bestätigte sich. Die meisten meiner Sachen waren aus den Räumen verschwunden. Ich ging zu meinen Zimmer und fand es leer vor. Amber hatte die Möbel verschwinden lassen und meine Kleidung auch. Was zur Hölle hatte sie damit gemacht? In mir brodelte wieder die Wut auf. Schön und gut wenn sie meint wegen ihrer Gefühle mich hassen zu müssen. Klar habe ich auch Fehler gemacht, aber muss man meine Sachen deswegen gleich wegschaffen?! Ich hätte sie schon selbt hier raus gebracht. Ich stampfte ins Wohnzimmer, wo ich schon den Fernseher hörte. Doch bevor ich in den Raum trat stand wieder dieser Idiot hier. Seine Blick war spöttisch und er grinste mich komisch an. "Was machst du hier Jason?" Ich versuchte nicht gleich aus zurasten, denn mir war bewusst das er Harry und mich in der Hand hatte. Außerdem war er bestimmt stärker als ich. Sein Grinsen wurde noch breiter. "Ich wohne hier! Amber und ich sind zusammen gezogen. SIE hat echt ne schöne Wohnung." Er betonte das sie sehr stark. Wollte er mich damit provozieren, weil ich ja jetzt nicht mehr hier wohnte. Ich biss mir auf die Zunge bevor ich nur irgendetwas dummes sagte. Wie ich diesen Typen am liebsten für alles geschlagen hätte was er mir angetan hatte. Er ist so arrogant und ein Arschloch und argh ich hasse ihn einfach. Seine Augen musterte mich. "Was?", zischte ich. Jason trat noch einen Schritt auf mich zu. Am liebsten wäre ich zurück gewichen. Er sollte mir nicht mehr so nah kommen, doch das wäre ein Zeichen von Schwäche. "Du bist süß, wenn du dich aufregst." Er streckte seine Hand aus um meine Wange zu streicheln. Okay, dass reichte. Ich schlug seine Hand zur Seite und funkelte ihn an. "Sag mal du hast auch echt ein Problem! Du hast echt meine Leben auf den Kopf gestellt. Du bist schuld das ich meine beste Freundin verloren habe...Ach vergiss es. Bei dir ist jedes Wort zu viel." Ich drehte mich um und verschwand durch die Haustür. Jedoch schloss ich die Tür nicht normal sondern schmieß sie laut ins Schloss.

Ich saß in meinen Auto und hatte die Musik laut aufgedreht. Die Musik dröhnte in meinen Ohren und ich hielt verkrampft das Lenkrad. Mein Weg führte mich zurück zu meiner Familie. Sonst wüsste ich nicht wo ich hin konnte. Harry musste wieder auf Tour und es wäre etwas auffällig, wenn ich die Jungs begleiten würde. Das Hupen eines Autos riss mich wieder in die Realität zurück. "Ja, ja bleib mal ruhig.", murmelte ich. Aber so waren die deutschen Autofahrer wenn man nicht sofort bei grün losfährt hupen sie wie Verrückte.Die Häuser und Straßen rasten an mir vorbei als ich die Straßen entlang fuhr. Ich stoppte den Wagen erst als ich genau vor den Haus meiner Eltern stand. Bevor ich aus stieg atmete ich noch ein paar mal tief durch. Grade als ich mich von meinen Auto zum Haus umdrehte, stand auch schon meine Mutter in der Eingangstür. "Hey Mam" Ich stand unschlüssig herum und wusste nicht recht was ich machen sollte oder wie ich meiner Mama alles erklären sollte. "Komm rein. Ich glaube wir müssen reden oder?" Sie kam zu mir und umarmte mich kurz. Dann folgt ich ihr ins Haus. Der vertraute Geruch von Kaffee und Kuchen stieg mir in die Nase. Wir setzten uns in die Küche an den Tisch. "Möchtest du auch einen Kaffee?" Ich schüttelte leicht den Kopf. "Also was ist passiert?" Ich seufzte. "Viel, Mam, sehr viel sogar. Du weißt doch das ich mit Amber in den Urlaub gefahren bin oder?" Und so fing ich Mam alles zu erzählen von den Urlaub und Jason. Sie hörte mir Aufmerksam zu und lies mich ausreden. Erst als ich fertig war, redete sie.

"Ich habe mir schon fast gedacht das du Streit mit Amber hast. Sie war hier und hat deine Möbel und Sachen vorbei gebracht." Jetzt war ich froh, dass ich keinen Kaffee genommen hatte, denn hätte ich jetzt einen Schluck im Mund hätte ich ihn wieder ausgespuckt. Am war hier und hatte meine Sachen weggebracht? Sie hatte sie also nicht weggeworfen? Ich war wirklich erleichtert, das meine ganzen Erinnerungen noch da waren. "Ich hab das meißte in deinen alten Zimmer gebracht!" Dad stand in der Küchentür und lächelte mich an. "Bekommt dein Papa keine Umarmung mehr?" Ich grinste und umarmte ihn. "Willkommen Zuhause, Kleines!"

Dreams change everything (german One Direction Fanfic)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt