Part 25. - Dark Harry

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Ich schaff sogar heute noch einen Part :D wahrscheinlich ein kurzer aber immerhin ^^ verzeiht mir jz schon mal die Rechtschreibung... bin mit dem Tablet meiner SIS on ._. das nicht grade leicht....
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*!!!Elodies Sicht !!!*
Ich quetschte mich durch die Menschenmassen am Flughafen. Während des Fluges hatte ich über legt was gestern passiert war. Nichts, mein Kopf war einfach leer. Mensch was hatte ich da bloß angerichtet? Ich versuchte das zu vergessen, als ich auf Liam zu lief der grade sein Handy weg steckte. Ich lächelte ihn an, doch sein Blick barg Trauer. Auch wenn er es versuchte zu verstecken. Augen logen nie! Das hatte ich gelernt. "Was ist passiert?",besorgt sah ich zu ihn auf doch er drehte sich weg und schüttelte den Kopf. "Alles okay...komm es gibt eine Plan Änderung." Was war denn jetzt mit dem sonst immer netten und fürsorglichen Liam los? Unsicher lief ich hinter ihn her und setzte mich ins Auto. Während der Fahrt redeten wir nicht, aber das Schweigen war auch nicht sonderlich angenehmen. Als der Wagen hielt standen wir vor dem Haus in dem Harrys Apartment ist. Ich strahlte vor Freude und mein Herz klopfte schneller. Das komische Gefühl wegen Liams Verhalten war ebenfalls verschwunden. Ich rannte regelrecht zum Fahrstuhl und wartete nicht auf Liam. Der würde schon nach kommen. Ich drückte ungeduldig auf den Knopf bis sich die Türen wieder öffneten. Ich gerät in Harrys Wohnung.  es wunderte mich etwas das ich so leicht rein kam. Aber bestimmt erwartete er auf mich. Ohne groß zu über legen rannte ich ins Wohnzimmer und fand Harry. Er stand vor der großen Fensterfront und hatte mir den Rücken zu gedreht. Irgendwas sagte mir das etwas nicht okay war. Harry rührte sich auch nicht als ich mich räusperte. Ich ließ mein Blick kurz durchs Zimmer schweifen und sah kaputte Gegenstände. "Warum?" Harrys Stimme war ruhig, aber so kalt so gefühllos. Ich zuckte regelrecht bei den Ton zusammen.
"Was warum?" Ich sah wieder zu ihm und jetzt stand er direkt vor mir. Bedrohlich sahen mich seine viel zu dunklen Augen an. Er war so anders, was war los mit Harry und auch mit Liam! "Du machst mir Angst.." Ich wich ein Schritt zurück, doch er folgte mir. Irgendwann hatte ich die Wand im Rücken und Harry stand vor mir. "Ich will nichts weiter von dir wissen, außer warum du mich betrügst, danach kannst du für immer verschwinden." Autsch, das tat weh. Es war als hätte er mir ein Dolch ins Herz gerammt. Diese Worte wären schon schlimm gewesen, aber mit dieser emotionslosen Stimme waren sie hundert mal schlimmer. Ich schluckte schwer. "Ich betrüge dich nicht", nuschelte ich und versuchte die Tränen zurück zu halten. "Du betrügst mich nicht? DU BETRÜGST MICH NICHT?" Harrys Stimme wurde immer lauter und klang wütender. Zwar endlich ein Gefühl, aber trotzdem kein sonderlich gutes. "DANN ERKLÄR MIR DAS!" Vor meiner Nase hing nun ein zerknitterte Zeitungsbericht mit einen Foto von mir und Marvin. Was zur Hölle taten wir da? "Das...ich, ich kann das erklären!" Ich sah in Harrys Augen. "Ich kann da echt nichts für..." Ich fühlte mich wie ein verwundetes Tier. In die Ecke gedrängt und seinen Tod ins Auge blickend. Nur es würde nicht mein richtiger Tod sein. Nur eine Qual die mich verfolgen würde für eine lange Zeit. "Das muss eine verdammt gute Erklärung sein." Harry lachte hönisch, aber sein Blick war immer noch voller Hass. Wo war die Liebe hin die er für mich hatte. Wo war dieser liebevolle, süße Harry hin. Sein Blick ruhte immer noch auf mir und ich versuchte mich irgendwie aus diesen Gefängnis zu befreien. Doch seine Hände waren wie Gitterstäbe zwischen mir und der Freiheit. Sie hielten mich an meinen Platz. Ohne Ausweg, keine Flucht. "Ich war verdammt betrunken und kann mich an nichts er-" "Das ist keine Ausrede, du hast mich betrogen. Weißt du das ich mich hätte auch betrinken können und dich betrügen können. Aber weißt du warum ich das nicht gemacht habe? Weil im Gegensatz zu dir bedeutet mir unsere Beziehung noch etwas. Ich habe dich geliebt! Ich bin so ein Trottel..." Harry ließ die Arme sinken und drehte sich weg von mir. Ich konnte mir vorstellen wie sauer er war. Wie wütend auf mich, aber ich konnte doch nichts dafür. Ich hätte nie gedacht das ich mal was mit meinen besten Freund was haben würde. Ach verdammt... "Harry...es tut mir leid..." Ich umarmte ihn von hinten, doch er löste sich ruckartig von mir. Seine großen Hände umfassten meine Handgelenke und drückten mich aber mals gegen die Wand. Ein Schmerz durch zuckte meinen Körper und ich bis mir auf die Zunge um nicht los zu schrein. Sein Gesicht kam meinen ganz nahe und als seine Lippen an meinen Ohr war flüsterte er: "Mit einen 'Es tut mir leid!' ist es nicht getan. Ich hätte wissen müssen das du eine kleine Schlampe bist. Das mit Jason war bestimmt auch gar nicht so. Du bist eine echt gute Schauspielerin." Er ließ von mir ab und ich rutschte zu Boden. Jetzt konnte ich die Tränen nicht zurück halten. "Harry, bitte! Ich wollte das nicht.", wimmerte ich.  Er sah mich angewidert an. Dann zog er mich hoch und rüber zum Aufzug aus dem grade Liam kam. "Verschwinde aus meinen Leben du Schlampe!" Er drehte sich um und verschwand ohne nochmal zurück zu blicken. Das war wohl der Moment in dem mein Herz in tausend Splitter zerbrach. Ich sank auf die Knie und schrie. Schrie seinen Namen so laut ich konnte und hoffte das er wieder aus der Tür kam. Doch er kam nicht. Würde er je wieder kommen?

Dreams change everything (german One Direction Fanfic)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt