Wie ich die Brusthaare eines Kerls mit Kaffee abfackelte

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Huhu :D
Neues Kapitel :p
Freue mich wie immer total über Feedback und finde es echt super nett von euch, dass ich meine Fragen jedes Mal beantwortet, egal wie dämlich sie auch sind xD Sorry für die Fehler, ich wurde abgelenkt :)

Eine miese Wattpadnutzerin hat meine Story kopiert und meine Laune war noch nie so am Ende :( Mir ist einfach nur zum Heulen zu mute :(

1. Lieblings Starbucksgetränk?? (Ich will wieder mal was Neues probieren :D)
2.Tee oder Kaffee? // Schokolade oder Gummibärchen?// Hund oder Katze?
3. Hasst mich nicht für den Namen, bei mir hat alles einen Hintergedanken xD. Aber was ist der schrecklichste Name den ihr je gehört habt??

Neues Ziel; 123 Votes und 55 Kommis :) Heute ging es mal schneller :DD

viel Spaß :* <3

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"Einen kleinen Ice Chai Latte, einen Caramel Frappuccino, ein Cheesecake Muffin, einen großen Chocochip Cookie und vielleicht kann ich meine Freundin noch überreden sich mit mir diesen Cupcake zu teilen."
Zufrieden lächelnd deutete ich auf den Cupcake und reichte der Verkäuferin das Geld.
"Was willst du?"
Ich drehte mich zu El um und runzelte die Stirn als ich ihren schockierten Blick sah.
"Was?"
"Ist das alles für dich, oder willst du noch heimlich eine ganze Fußballmannschaft durchfüttern?"
Beleidigt machte ich ihr Platz und verkniff es mir ihr für den Spruch einen Schlag auf den Hinterkopf zu geben.
Ich würde so oder so in ein paar Monaten aussehen wie ein Killerwal in Hosen. Da macht der eine Cookie auch nicht viel aus.
Außerdem nahm mir das Ding unheimlich viel Nahrung weg, so das es mir vorkommt als hätte ich ein Mastschein das in mir wächst.
Ich spazierte zur zweiten Theke und wartete auf meine Bestellung.
Seid ich wieder in England bin, entwickelte ich eine Art Starbucks-Sucht, die in meiner Schwangerschaft noch schlimmer geworden ist.

Geduldig beobachtete ich die blonde Mitarbeiterin die, dem Namensschild nach zu urteilen, Stacy hieß.
Würde diese Frau nicht gerade meine Bestellung zubereiten, hätte ich ihr längst die Becher aus der Hand gerissen und selber gemacht. Aber meine Angst, sie könnte hineinspucken war größer als mein Ärger über ihre Zeitlupenbewegungen, die sie wie eine blonde Schildkröte aussehen ließ.
Ich spürte wie sich hinter mir eine Schlange bildete und atmete tief ein, um mich besser zusammen zu reißen.
"Ice Chai Latte und....?"
Noch bevor sie zu Ende sprechen konnte nahm ich ihr meine Bestellung ab und drehte mich blitzschnell um, um mich auf die Suche nach El zu machen.
Doch daraus wurde nichts, denn ich knallte voller Wucht gegen jemanden, der mir wohl schon die ganze Zeit in den Nacken geatmet hat.
Leider musste mein geliebter Frappuccino leiden und verteilte sich schön, wie ein riesiger Tintenfleck auf dem Shirt des Fremden.
"Scheiße!"
Mein Fluchen galt in erster Linie für meinen armen Frappuccino, dessen Verlust ich unheimlich bedauerte.
Ich fixierte weiter den Fleck auf dem weißen Shirt des Typen und kramte gleichzeitig in meiner Tasche nach irgendetwas Saugfestem.
Hecktisch nahm ich kurzerhand meinen Ärmel und versuchte den Fleck wegzuwischen.
Natürlich wurde dieser nur noch schlimmer, so das ich mich wunderte warum er mich noch nicht von sich geschupst oder hysterisch angeschrien hat.
"D-das tut mir so leid! Geben sie mir 5 Minuten und es ist sauber, versprochen!", murmelte ich und wischte brutal gegen sein Shirt.
Dabei konzentrierte ich mich allein auf den Fleck und verzog das Gesicht, so als ob ich den Fleck dadurch weg ekeln könnte.
Alle anderen Kunden schienen einen Bogen um mich zu machen, weil sie wohl glaubten das ich ihnen gleich meinen Cupcake ins Gesicht klatsche.
"Eigentlich machen sie es schlimmer."
Gerade als ich wiedersprechen wollte, blieb ich mitten in der Bewegung hängen.
Entweder fange ich an fremde Menschen an Stimmen zu erkennen, oder aber ich war einfach nur paranoid und gehöre in die nächste Gummizelle.
Misstrauisch ließ ich meinen Ärmel sinken und sah Mr.Kaffeebrust zum ersten Mal ins Gesicht. Die Gummizelle muss dann wohl noch auf mich warten.
" SIE!"
Automatisch machte ich einen Satz nach hinten und knallte mit dem Ellbogen gegen die Theke.
"Das rosa Milchshake-Mädchen!"
Anders als ich, klang der Typ sogar fast freudig überrascht. So als ob er eine Fünf Pfundnote auf dem Boden gefunden hätte.
Während meine Wenigkeit ihm am liebsten noch die Hacken in den Fuß gerammt, oder schreiend den zweiten Kaffee in die Visage geschüttet hätte.
"Sag mal verfolgst du mich etwa?"
Ich ihn verfolgen? Wer von uns beiden hat denn als erstes mit dieser Flüssigkeiten-auf-einander-schütten-Sache angefangen? Sehe ich etwa so aus als ob ich täglich irgendwelchen Idioten in Cafés nachrenne, um mich zu revanchieren?
Als Antwort schnaufte ich nur abfällig und schlängelte mich an ihn vorbei, eine Geste die für mich mehr sagte als es 1000 Wörter je könnten.
Mit den erbärmlichen Resten meiner 5,92 Pfund Bestellung, suchte ich nach El, die am anderen Ende des Cafés saß und auf ihrem Handy herumtippte. Tolle Freundin! Ich werde hier von einem wildfremden Kerl belästigt, der mich schlimmstenfalls kidnappen könnte, und sie tauscht dreckige Smsen mit ihrem BoBear aus.
Mein Puls beruhigte sich etwas, als ich kurz davor war unseren Tisch zu erreichen, bis mich jemand plötzlich an die Schulter tippte.
Ahnend zog ich eine Grimasse und fluchte lautlos auf, ehe ich mich zu ihm umdrehte.
"Wenn sie jetzt wollen das ich ihr Shirt bezahle, dann zahlen sie erst mal mein Kleid, mein Milchshake und meinen Kaffee."
Trotz meines giftigen Tonfalls, war sein optimistischer Grinser wie festgefroren.
Na super, ein weiterer schräger Vogel auf Haschisch.
"Findest du nicht dass das irgendwie Schicksal ist?"
 Er schmunzelte und deutete auf sein Shirt, das aussah wie vollgekotzt.
Ok, er ist eindeutig ein Freak.
Ich machte einen Schritt nach hinten, um eine gewisse Distanz zwischen uns aufzubauen.
"Sind sie auf Drogen? Hören sie zu, ich habe kein Geld! Sonst hätte ich längst die Fliege gemacht."
Langsam sollte Eleanor mal wach werden und mich von diesem Idioten retten. Obwohl? Es war immerhin El. Ohne sie bin ich vermutlich bedrohlicher.
"Was? Nein! Ich meine, London ist riesig. Ist es nicht komisch das wir innerhalb einer Woche zum Zweiten Mal ineinander krachen?"
Am liebsten hätte ich ihm jetzt aber wirklich den Kaffee ins Gesicht geschüttet und schreiend das Gebäude verlassen.
Die meisten Engländer denen ich hier begegne, sind froh mich hoffentlich nie wieder zu sehen.
Und er?
"Und das heißt...? Soll ich sie jetzt heiraten oder was?"
Er runzelte die Stirn und ich nutzte den Moment um mich noch weiter von ihm zu entfernen.
Lieber Gott, was habe ich schreckliches getan um noch einen von diesen Affen um mich zu haben? Wenn weiterhin so ein Dreck in meinem Leben passiert, kann er sich abschminken dass ich überhaupt in die Kirche gehe!
Wieso konnte ich kein Pfefferspray in meiner Tasche haben, aber dafür eine Fusselrolle? Aber sollte dieser Vogel es wagen zu weit zu gehen, werde ich die Erste in der Geschichte Londons sein, die sich mit einer Fusselrolle verteidigt.
Als er anfing in seiner Hosentasche herumzuwühlen, drehte ich mich sicherheitshalber kurz zu El und zischte ihren Namen, ohne Reaktion. Ich schwöre, wenn das vorbei ist, werde ich sie zum nächsten HNO-Arzt schleppen und ihr ein Hörgerät anfertigen  lassen. Wenn ich ihr Telefon nicht vorher in die Themse geschmissen habe.
"Hier."
Baff starrte ich auf die 20 Pfundnote in seiner Hand.
"Für dein Kleid. Mehr hab ich im Moment nicht, aber ich kann dir auch irgendwann einen Kaffee ausgeben."
Ich sah immer wieder zwischen seinem Gesicht und dem Schein hin und her.
Als ich den Kopf schüttelte versuchte er mir das Geld irgendwie zuzustecken, was mich einen weiteren Sprung nach hinten machen ließ.
Die Leute um uns herum denken bestimmt schon sonst was.
Ein Typ steckt einem Mädchen Geld zu.
Fehlte nur noch das ich in seinen Wagen steige und die Fantasien eines perversen Sacks wären perfekt.
Knurrend nahm ich ihm das Geld ab, bevor er auf die Idee kommen konnte es auch noch in meinen Ausschnitt stecken zu wollen.
"Hören sie zu, sie...."
Plötzlich tauchte Eleanor neben mir auf und fing an mich fragend mit dem Ellbogen in die Seite zu boxen.
Wow, meine viertelstündige Abwesenheit muss Miss Calder wohl doch aufgefallen sein.
Sie lächelte den Typen an und warf mir nebenbei Blicke zu, die eindeutig sagten: Du Schwein! Kaum lass ich dich einen Moment alleine, schon reißt du dir die gesamte männliche Kundschaft unter den Nagel!
Mr. "Ich-stecke-Jemanden-einfach-so-Geld-zu,-damit-sie-wie-ein-heruntergekommenes-Callgirl-rüberkommt" scheint nicht mal Notiz von ihr zu nehmen.
"Oh ähm ich bin übrigens Blaine."
Misstrauisch starrte ich auf seine ausgestreckte Hand, so als ob er mir gerade die Schweinegrippe anbot.
"Hi Blaine! Ich bin Eleanor und das ist Leia, ignorier ihre miesepetrige Laune, sie ist nicht immer so, nur wenn sie Hunger hat."
El schuppste mich zur Seite, strahlte den Typen an und schüttelte seine Hand, was sie in meinen Augen zu einem naiven Welpen machte, der die Hand eines Mannes mit Kettensäge leckte.
Ich verkniff mir das Kommentar, dass ich Blaine für einen dämlichen Namen halte. Vor allem weil jemand die nach der Prinzessin der Galaxien benannt wurde, lieber die Klappe halten sollte.
Doch dann tat El etwas, was mich ernsthaft dazu brachte ihr vielleicht ebenfalls den Kaffee übers Shirt zu schütten.
Sie lud den Idioten allen ernstes zu unserem Tisch ein und keine 5 Minuten später saß ich wirklich gegenüber dieses dauerlächelnden Schwachkopfes, der mein Kleid, meinen Kaffee und meinen Milchshake auf dem Gewissen hat.
Die ganze Zeit über schien El ihr Sms-Date mit Lou vergessen zu haben und unterhielt sich angestrengt mit dem Fremden.
Ich dagegen machte mich schweigend an meinen Cookie und ignorierte die zwei. Nach gut 10 Minuten hatte ich seinen Namen schon vergessen. Benny? Barney?
 Ich entschied mich ihn einfach Bambi zu taufen.
 Der Name passte zu seinen bescheuerten braunen Rehaugen, die ihn wie ein unschuldiger 3-Jähriger wirken lassen. Nur das 3-Jährige für gewöhnlich keinen 3-Tage-Bart haben.
"Und du bist Engländer?"
 El nahm einen Schluck von ihrem Kaffee und überschlag die Beine.
Selbst ich setzte mich auf und wartete auf seine Antwort.
"Nicht wirklich. Ich bin zwar halbschottisch..."
Oh Gott! Ein Schotte! Wo er wohl seinen Rock gelassen hat? Und auch sonst fehlte es bei seinem Outfit eindeutig an Karos.
"...aber geboren und aufgewachsen bin ich in Michigan."
Das änderte natürlich die Situation.
Michigan lag nah an der Grenze zu Kanada und alles was mich an Heimat erinnerte, verdiente es zumindest beachtet zu werden.
Nach einer gefühlten Ewigkeit war auch El endlich bereit das Café zu verlassen.
Doch vorher nutzte ich die Gelegenheit aus, als sich Bambi kurz umdrehte und stopfte den 20 Pfundschein brutal in seinen Geldbeutel zurück, der achtlos auf dem Tisch lag.
Vielleicht benahm ich mich manchmal wirklich wie ein vorlaute Nervensäge, aber ich war nicht herzlos oder geldgierig.
Vor allem Geld von jemanden zu nehmen, dessen Brust vermutlich Brandflecken von meinem Kaffee hatte, war unmenschlich.

"Der war ja nett."
Mittlerweile standen wir  in der Eingangshalle des Studios, in dem die Jungs heute irgendwas aufnehmen sollen.
"Dann brenn doch mit ihm durch und zeuge ganz viele schottische Babys mit ihm!" stöhnte ich genervt und drückte auf den Knopf des Aufzugs.
"Autsch! Fahr die Krallen wieder ein Kitty! Apropos Babys. Wann hast du vor es ihnen zu sagen."
Ich wich Els Blick aus und spielte mit der Fusselrolle in meiner Handtasche.
"Gar nicht! Ich verschwinde einfach bevor sie es mitbekommen. "
Manche Frauen haben schon Probleme es einem späteren Daddy zu sagen. Bei mir aber durfte ich es gleich 5 Daddys sagen, von denen zwei wirklich der Vater sein könnten.
"Leia, sie sind vielleicht manchmal nicht die hellsten, aber spätestens in einem Monat glaubt dir selbst Niall nicht mehr, wenn du sagst du hättest zu viel Fastfood gegessen."
Wo sie Recht hat, hat sie Recht. Ich hab schon die 12 Woche hinter mir und meine Erbse hat jetzt ca. die Größe meines Zeigefingers. Auf dem Ultraschall sieht es aber immer noch aus wie ein nackter Maulwurf und auch mein Bauch ist noch schön unscheinbar.
Dennoch weiß ich nicht wie lange ich es noch verheimlichen kann.
Das wird sicher eine tolle Unterhaltung.
[i] "Hey Jungs, bestellen wir heut Pizza? Ach übrigens, ich bin schwanger. Ni? Locke? Ihr könnt [/i]
[i]schon mal ein neues Konto aufmachen, falls es später mal seinen Führerschein machen will [/i]
Schweigend folgte ich Eleanor durch eine Tür, die in das Tonstudio der Jungs führte.
El fing sofort an das Lied mitzusingen und hielt mich an den Schultern fest, als ich wieder flüchten wollte.
Allein der Text löste Kotzreize in mir aus und ich glaube kaum das die Anwesenden gerne einen Blick auf meinen halbverdauten Cookie werfen wollen.
Aber das Lied war Gott sei Dank fast vorbei, und als Simon anfing zu klatschen und zufrieden den Daumen nach oben streckte, atmete ich erleichtert auf.
Kaum kamen die 5 aus dem Tonraum heraus, fiel El ihrem Louis um den Hals, als hätte sie ihn monatelang nicht gesehen. Dabei war ihre letzte Knutscherei knapp 4 Stunden her.
Peinlich berührt stand ich daneben und starrte auf die Decke.
Jab ich weiß, eine Schwangere die sich wie eine Nonne aufführte war einfach nur lächerlich.
Ich löste meinen Blick von den Zwei Schlabberschnecken und blieb an Niall hängen, der schief grinsend auf mich zu kam.
"Du guckst als hätte dir heute jemand in den Kaffee gespuckt."
"Schlimmer! Ich habe die Brusthaare eines Typens mit Kaffee abgefackelt!"
Ich ignorierte Nialls verwirrten Blick und streckte die Arme aus, wie ein quengelndes Kleinkind.
Dieser verstand sofort und schloss mich in seinen berühmten Horan-Hug. Ein achtes Weltwunder, dass sicher auch irgendwann Krebs heilen kann. Nach Nialls Umarmung hätte vermutlich selbst Hitler ein weicheres Herz.
"Da ja jetzt wirklich alle anwesend sind, teile ich euch offiziell die guten Neuigkeiten mit.", räusperte sich Simon und selbst Louis löste sich von seiner Eleanor.
Im Augenwinkel sah ich Harry der mich mit einem Blick musterte, bei dem ich ihm am liebsten die Zunge rausgestreckt hätte.
 Ich bin mir sicher das man ihm im Mittelalter für diesen Blick die Augen ausgestochen hätte und bedauerte insgeheim das wir gewisse Strafen nicht übernommen haben.
"....deshalb haben wir entschlossen das die Stadion-Tour stattfinden wird."
Die Jungs brachen in Jubel aus, während ich wie ein Fisch daneben stand und versuchte aus Simons Wortfetzen schlau zu werden.
Selbst El schien mehr verstanden zu haben als ich , und ich fühlte mich nur noch dümmer.
Plötzlich brachte einer der Assistenten mehrere Gläser und eine Flasche Champagner, der wohl aus Simons Sammlung stammte und verdammt teuer aussah.
El bekam als erstes ihr Glas und ich versuchte irgendwie telepathisch um Hilfe zu schreien.
Doch sie reagierte erst wirklich als man auch mir ein Glas reichte.
"I-ich ähm...nein danke!"
Zu meiner Erleichterung wollte der Assistent mein Glas schon dem nächsten reichen, aber leider musste Simon seine Klappe aufreißen.
"Komm schon Leia, ein Glas! Ein Glas bringt dich nicht um."
Mich vielleicht nicht, aber wenn Leia Junior deswegen ein dritter Arm wächst, dann werde ich mich mein restliches Leben lang dafür ohrfeigen.
"SIE KRIEGT AUSSCHLAG VON CHAMPANGER!" Els Gequietschte machte auch den Letzten Anwesenden auf mich aufmerksam.
"Ich hab auch Sekt?"
Vielen Dank, El! Ihre Lügen machen meistens alles noch viel schlimmer.
"Von Sekt krieg ich neuerdings Bauchweh."
Murmelte ich und schnappte mir eine Wasserflasche, die auf dem Tisch lag.
Alle schienen zufrieden mit der Erklärung zu sein und prosteten sich gegenseitig zu.
Alle außer Zayn.

War,trouble, suicide or just call it LoveWo Geschichten leben. Entdecke jetzt