hey ihr :) Neues Kapitel und verzeiht mir die Fehler. Diesmal war ich einfach nur faul :DD
Vielen vielen dank für jedes liebe Kommi und ich hoffe dass meine kleinen Kritiker (auf keinen Fall negativ gemein) mit diesem Kapitel glücklicher sind.
Die neuen Fragen.
1. Eure Lieblings-Ships? Larry? Narry? Niam, Zarry , Zouis usw.
2. Leia/Niall ,Leia/Harry, Leia/sonst irgendwer? Euer Lieblingspair?
3. Mehr Gastbesucher wie Ed?Das schrille Klingeln meines Weckers riss mich unsanft aus meinem Halbschlaf. Rasch zog ich die Decke von mir weg und krabbelte ungalant aus dem Bett.
In völliger Dunkelheit zog ich die Jacke über meine Schultern. Gott sei dank hatte ich die Basics schon vorher angezogen, sonst dürfte ich eine halbe Stunde lang Wo-ist-der-BH? spielen.
Das Ganze hatte langsam etwas von ¨Blinde Kuh, als ich anfing, im Stehen, meine Schnürsenkel zu binden, und dabei irgendwie gegen den Schrank knallte. Wie ich dieses Spiel gehasst habe!
Auf Zehenspitzen schlich ich zu meiner Zimmertür. Gut, der erste Teil meines Plans hat geklappt, jetzt kommt der Schwierigste. Die Treppe erreichen ohne gegen einen Schrank, eine Tür oder den Teppich zu stolpern. Zayn und Liams Türen waren verschlossen. Louis schnarchte so laut, dass wohl selbst eine Horde Affen es schwer gehabt hätten ihn aufzuwecken. Gerade lugte ich durch Harrys Tür und sah dank des schwachen Mondlichts, eine Gestalt in dem Bett. Es war die unnatürlichste Schlafposition, die ich je gesehen habe. Der Kopf lag quer auf der Seite, so dass er bei einer Drehung sofort auf den Boden landen würde. Die Füße lagen dort, wo eigentlich das Kissen liegen sollte. Aber dass Kissen wurde vom schlafenden Harry wie ein Kuscheltier umklammert, so das die ganze Position mich an einen kleinen Jungen erinnerte. Er wirkte jung und selbst seine Arschloch-Seite schien nicht zu existieren.
Ich erwischte mich selbst dabei, wie ich darüber nachdachte ihm über die Haare zu streichen. Ach du Scheiße! Die Müdigkeit tat meinem Kopf nicht gut.
Ich stolperte weiter und blieb erst wieder an Nialls Tür stehen.
Seine Tür war nur angelehnt und man konnte am Boden eine leere Chipstüte erkennen. Vielfraß!
Leises Husten aus dem Raum, ließ mich kurz erschrocken einen Satz zur Seite machen.
Entweder er ist wach oder Niall wird krank. Ich verpasste mir innerlich eine Ohrfeige. Ich führte mich auf wie eine besorgte Mama oder eine übersorgliche Freu…NEIN! Böse Gedanken! Sehr böse Gedanken!
Vorsichtig lief ich die Treppe herunter und versuchte mich nicht wie ein Elefant auf Rollschuhen zu bewegen.
Meine bescheuerten Schuhe hatten leider genau diese Art von Boden, die bei Fliesen lauter waren als bei normalen Parket.
Was blieb mir also anderes übrig als wie ein Hund auf allen Vieren Richtung Haustür zu kriechen.
Vorsichtig rappelte ich mich auf und zog an der Türklinke. Doch bevor ich umgeben von kalter Nachtluft war, spürte ich plötzlich wie etwas Weiches sich gegen mein Gesicht drückte.
Verdammt! Ich war doch so nah dran!
Mit zusammengekniffenen Augen sah ich hoch, in das grinsende Gesicht.
„Wissen sie wie spät es ist? Normale Menschen schlafen um die Zeit!“
Gespielt empört zog ich meine Jacke zu recht.
„Das sollte ich eigentlich dir sagen. Wo willst du den hin?“
„I-i-ich..ähm..i-ich will shoppen!“
“Um 5 Uhr morgens?”
Scheiße! Am liebsten hätte ich mir selbst eine Ohrfeige verpasst.
Es gäbe so viele logische Antworten. Morgenjogging, Spazieren gehen oder von der nächsten Brücke springen.
„I-ich muss mich nicht vor ihnen rechtfertigen! Sollten sie nicht in irgendeinem überteuerten Hotelzimmer sitzen und ihren Scotch trinken?“
Er lächelte nur, nahm mich an den Schultern und drehte mich wieder Richtung Flur.
„Möglicherweise. Und solltest du nicht in deinem Bettchen liegen und von Einhörnern träumen?“
Ich knirschte mit den Zähnen. Von Einhörnern die ihre Gedärme aufspießen vielleicht, dachte ich teuflisch schmunzelnd.
Wie selbstverständlich spazierte er in die Küche und ließ sich auf einen der Stühle fallen.
„Kaffee?“ Innerlich betete ich dass er ablehnte, aber er nickte nur freudig.
„Gerne, wir können uns ja noch ein bisschen unterhalten bevor die Hunde aufwachen.“
Ich setzte Kaffee auf und dachte darüber nach einen Kreislaufkollaps vorzuspielen, um mich nicht mit ihm unterhalten zu müssen.
„Warum sind sie hier, Simon?“
Es war nicht so dass der Besuch eines Managers um halb 6 das normalste auf der ganzen Welt wäre. Ich war mir ziemlich sicher dass er mit den Jungs reden wollte. Vermutlich wollte er sie überreden mich auf die Straße zu schmeißen.
„ Ich habe gehofft mit dir reden zu können.“
Ich versuchte mir die Überraschung nicht anmerken zu lassen.
Als ich nach der Tasse Kaffee griff, räusperte er sich.
„1 ½ Löffel Zucker und einen kleinen Schluck Milch.“
Er konnte vom Glück reden dass ich ihm überhaupt Kaffee gemacht habe, und diesen nicht mit K.O-Tropfen gemischte.
Ich stellte den Kaffee, Zucker und Milch vor seine Nase ab und setzte mich ihn gegenüber.
„Weißt du Leia, genau dass mag ich an dir. Während die meisten ihre ganze Kraft aufbrauchen um mir in den Arsch zu kriechen, bleibst du einfach-…“
Ich unterbrach ihm mit Augenrollen.
„Kommen wir zum Punkt?“
Er nippte an seinem Kaffee und zog die Augenbrauen zusammen.
„Vorsicht Prinzessin, du beginnst deinen Respekt zu verlieren.“
Hatte ich wohl jemals Respekt vor ihm? Er kramte in seiner Tasche herum und schob dann zwei Zettel zu mir herüber.
Etwas misstrauisch faltete ich den ersten Zettel auseinander und überflog ihn kurz.
Dann sah ich wieder zu Simon der mich wissend angrinste.
Wäre er nicht einer dieser arroganten Möchtegernsuperstars hätte ich ihn umarmt. Eine formelle Einladung für Rajs Gerichtsverfahren. Obwohl Einladung etwas übertrieben klang. Eher als Pflicht, eine Zeugenpflicht.
Dennoch fühlte es sich an wie ein Lottogewinn, vor allem wenn ich mir vorstellte wie ich zufrieden grinsend an Meerschweinchen vorbeilaufen werde und mir verkneifen muss nicht: „Ätsch, ich darf da rein und du nicht“ zu singen.
„Heute um halb 5. Bitte bemühe dich deinen Mund nicht aufzumachen, ich habe keine Lust dich aus dem Knast zu holen.“
Ich nickte glücklich und ging nicht auf diese Stichelei ein.
Dann griff ich nach dem zweiten Zettel und meine gute Laune war schneller verschwunden als Nialls Nandos Bestellung.
„Ein Vögelchen hat mir gezwitschert dass du jemand bestimmtest vermisst.“
Es war mir Wunder, wie Simon Cowell an die Beerdigungseinladung von Richard Clancys kommen konnte. In meinem inneren Auge, sah ich den grauhaarigen Mann, neben dem ich letzten Winter bei dem Weihnachtslunch sitzen musste, und konnte es immer noch nicht fassen dass er nun tot war.
Nicht dass ich ihm sehr nah stand, aber dennoch war es ein Schock.
Vor allem weil Raj, mein Raj, an seinem Tod schuld sein soll.
Und da wäre noch Rory.
Rory der im Alter von 5 verstehen muss dass sein Opa nicht mehr wiederkommen wird.
„Woher wissen sie von Rory?“
Simon nahm einen weiteren Schluck von seinem Kaffee und deutete mit dem Kopf Richtung Treppe.
„Sie sind vielleicht manchmal dämlich, aber nicht blind Leia.“
Ich sah still zur Treppe, wo plötzlich ein verschlafener Wuschelkopf auftauchte.
„Simon? Was tust du hier?“
Niall kam gähnend in die Küche und sah verwirrt zwischen Simon und mir hin und her.
„Leia und ich haben überlegt gemeinsam shoppen zu gehen, nicht wahr?“
Dieser bescheuerte Unterton, mit dem er auf meine versuchte Flucht andeutete, brachte mich wohl oder übel zum Grinsen. Simon nahm bei den Jungs eine Vaterrolle ein, und mich hatte er ebenfalls unter seine Dickicht genommen. Ohne dass gemerkt zu haben, war ich Teil seiner kleinen Schützlinge geworden.
Niall verzog das Gesicht. Seine Gehirnzellen funktionieren noch nicht vollständig aber er wusste dass da etwas nicht stimmte.
Ich konnte seinen Gesichtsausdruck nicht genau deuten, aber es wirkte wie Eifersucht.
„Und deswegen weckt ihr mich mitten in der Nacht?“, motzte er.
Schmunzelnd steckte ich die Zettel in meine Hosentasche und schlang meine Arme um den müden Niall. Sein Herzschlag wirkte beruhigend auf mich. Ich dachte nicht an die letzten Tage und auch nicht daran wie misstrauisch und vorsichtig ich mich eigentlich verhalten sollte.
„Sorry Ni. Als Entschädigung mach ich dir Frühstück.“
Ich wusste nicht genau warum seine Wangen rot waren. Weil ich ihn umarmte? Oder weil ich ihn Ni nannte? Ich brauchte eine kürzere Form von Niall, und da ihn alle Nialler nannten hatte ich spontan beschlossen ihn Ni zu nennen.
„Bleibst du zum Essen, Simon?“
„Kommt drauf an ob ich mit der nationalen kanadischen Küche verwöhnt werde?“ Er versuchte seine Stimme zu einen zuckersüßen und gleichzeitig strengen „Bitte-bitte-Ton“ umzuformen, was mich innerlich stöhnen ließ.
Jetzt musste ich auch noch die kanadische Hausfrau raushängen lassen.
Zur Antwort seufzte ich und knallte eine Pfanne auf den Herd.
Gerade als ich die Eier in die Pfanne schlug, hörte ich wie Simon Niall etwas zu zischte.
„Demi ist gegen sie ja ein Waschlappen.“
Ich wusste nicht wieso, aber dieser Kommentar setzte meiner guten Laune noch Eins oben drauf.
Als ich das „kanadische“ Frühstück auf den Tisch stellte, sprich Spiegeleier, Würstchen und Pfannkuchen, sah ich einen kleinen Funken in Simons Augen. In Nialls auch, aber dass war ja normal.
„20 Jahre älter, mit gesanglichem Talent und britischem Personalausweis, dann wärst du meine Frau.“
Ich zog bei dem Gedanken die Augenbrauen zusammen und schüttelte den Kopf. „Selbst dann nicht.“
„Autsch!“ Niall kicherte amüsiert in sein Frühstück und fast gleichzeitig kamen Louis und Liam die Treppe herunter.
„Ich riech Essen! Bitte lass es keine Fata Morgana sein.“
Louis stürzte sich auf den Berg Pancakes, während Liam mich lächelnd begrüßte.
Kauend hob Louis seinen Kopf von dem Teller.
„Geh nie wieder weg! Ohne deine Pancakes sterben wir schneller aus als die Dinosaurier!“
Kopfschüttelnd schnappte sich Liam einen von den Pancakes. „Übertreib nicht Lou!“
Als er seinen Bissen herunterschluckte, waren alle Blicke auf ihn gerichtet.
„Ok, Leia heirate mich!“
Alle lachten und sahen zu Niall als er etwas zu laut murmelte: „Na dann stell dich mal hinten an.“
Ich achtete nicht wirklich auf den rot werdenden Niall, sondern sah zur Treppe hoch. Zayn und Harry fehlten. Ich lief in den ersten Stock und hörte Wasserplätschern aus dem Badezimmer. Dazu noch Zayns Version von „Troublemaker“.
Ich klopfte gegen die Tür und drohte ihm dass das Frühstück in spätestens 10 Minuten weg sein wird. Dann bewegte ich mich zu Harrys Zimmer und vernahm leises Schnarchen. Ich lugte durch die Tür und fand ihn immer noch in dieser komischen Position.
So wie er schläft sah er irgendwie süß aus. Süß? Ich meine natürlich ähm... erbärmlich! Er lag auf dem Bauch und umklammerte sein Kissen. Sollte ich ihm vielleicht ins Ohr schreien? Oder ihm Wasser ins Gesicht schütten? Ich sah nirgendwo eine Wasserflasche.
Mein Blick fiel von seinem Kopf weiter nach unten. Verdammt! Wie machen es Kerle nur so einen Arsch zu haben? Oh Gott! Ich starrte gerade wirklich auf Harry Styles Hintern? Schnell sah ich auf seinen nackten Rücken und dankte Gott dass er Boxershorts trug. Vielleicht sollte ich die Chance ausnutzen und nachschauen ob die mysteriösen Boxerhorts in meinem Zimmer und die von Harry dieselbe Größe hatten. Ich hielt den Kopf schief und versuchte das kleine Waschschildchen zu entziffern, das aus seiner Hose herausschaute.
Mist, genau die Größe war verdeckt. Mit den Fingerspitzen griff ich nach dem Schildchen und biss die Zähne zusammen.
Bitte lieber Gott, lass ihn nicht aufwachen! Vielleicht sollte ich nicht unbedingt damit zu Gott beten, wenn ich einem Typen an die Wäsche ging.
Der Hintern vor mir fing plötzlich an sich zu bewegen und ließ mich zusammenschrecken. Aber ich konnte trotzdem die kleine 38 erkennen.
Ein müder Seufzer kam aus Harrys Mund.
„Harry?“, flüsterte ich. Wieso flüsterte ich? Aber seine Augenlider bewegten sich nicht mal. Ich ging in die Knie, so dass ich mit seinem Kopf auf einer Höhe war und wiederholte seinen Namen.
Ich sah wie sein Mund sich bewegte, aber das Wort war zu leise für meine Ohren. Ich drehte meinen Kopf, so dass seine Lippen näher an meinem Ohr waren.
„Leia.“, raunte er leise.
Oh gut, er war wach. Gerade als ich mich aufsetzen wollte, sah ich dass seine Augen immer noch fest verschlossen waren.
Seine Lippen formten noch mal meinen Namen und ich sah wie seine Wange zuckte.
Verwirrt strich ich vorsichtig die Haare über seinem Ohr weg und kam mit meinen Lippen näher.
„TARZAN!“
Sofort zuckte er hoch und sah sich erschrocken um. Nachdem er anscheinend realisiert hatte in seinem Zimmer zu sein, rieb er sich die Augen und sah mich ungläubig an.
„Ähm..unten..Essen.“
Damit verließ ich sein Zimmer und versuchte das Ganze irgendwie zu erklären.
Oh Scheiße! Was wäre so schlimm daran ein normales Leben, in einer Wohnungsgemeinschaft zu führen, wo meine Mitbewohner Louise, Lia, Harriet, Nia und Zayna heißen und sich in ihrer Freizeit die Fingernägel lackierten?
Meine Knie zitterten, als ich auf einem kleinen Stuhl vor dem Gerichtssaal saß und darauf wartete hineingerufen zu werden.
Es war ein schreckliches Gefühl mitverantwortlich für die Zukunft meines indischen Freundes zu sein.
Ein großer Mann mit Dreitagebart kam aus der Tür und deutete mir mit einer Handbewegung rein zukommen.
Ich brachte meine besten Argumente und hatte es schwer den ernsten Richter am hohen Tisch nicht anzuflehen.
Die dreißig Anwesenden lauschten meiner Stimme und nickten dann professionell. Die Geschworenen baten um eine Beratungspause und ich wurde aus dem Raum geschmissen. Aber ich verließ das Zimmer nicht ohne Raj einen aufmunternden Blick zuzuwerfen, während er mir dankbar zunickte.
Mein Bewusstsein nahm das ganze Gerichtsverfahren nur sehr verschwommen wahr, und erst als ich aus dem Gebäude gedrückt wurde.
Das ganze Verfahren wurde auf den nächsten Tag geschoben, da die Ergebnisse der Untersuchungen von der Leiche erst morgen eintreffen werden.
Ich atmete die kalte Herbstluft ein und versuchte meinem Gewissen einzureden, dass ich alles nötige getan habe.
Wie auf Drogen winkte ich nach einem Taxi.
Die Fahrt über sah ich einfach schweigend aus dem Fenster oder drückte mein schwarzes Kleid zurecht.
Als ich den Taxifahrer bezahlte und wieder in die kalte Luft kam, versuchte ich diese Benommenheit runterzuschlucken.
Ich lief durch das Tor und lauschte der Stille. Ich hasste diese Stille, sie erinnerte mich Verwesung und Horrorfilme, bei denen sich gleich ein Monster auf mich stürzen wollte.
Ich sah die große Menge an Menschen, die sich um einen Platz stellten.
Die Stille wurde von leisem Geschlurchze unterbrochen. Ich bewegte mich näher zu der Gruppe und sah in ihrer Mitte das große Loch, und den Pfarrer der aus einem Lederbuch vorlas. Bestimmt keine Gutenachtgeschichte. Ich war selbst von meinem respektlosen Gedanken geschockt.
Da sah ich ihn. Zusammengedrückt an dem Bein einer alten Dame, und einem Blick der eindeutig sagte: Ich weiß nicht genau warum ihr alle heult, aber mir gefällt das ganz und gar nicht.
Ich spielte mit dem Gedanken etwas zu tun, was mich schneller wieder vor Gericht bringen könnte, als mir lieb war. Aber es wurde Zeit meine kriminelle Ader zum Vorschein zu bringen.
![](https://img.wattpad.com/cover/5045028-288-k513009.jpg)
DU LIEST GERADE
War,trouble, suicide or just call it Love
Fanfic(Fortsetzung von Live,laugh but please dont love me) Schmetterlinge die mit deinen Organen Kickboxen üben, Herzklopfen und ein dümmliches Grinsen im Gesicht, das einen wie ein Einhorn mit Zahnschmerzen aussehen lässt. Für Leia klingt das wie ein Tod...