20. Kapitel

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Von ganz weit weg höre ich leises Piipen, das mach kurzer Zeit verstummt. Gleichzeitig nehme ich eine bewegung neben mir war und erinnere mich an letzte Nacht. Ich schlage Augenblicklich meine Augen auf und sehe Thomas dicht neben mir. Er reibt sich die Augen um sie dann auch zu öffnen. Ein schiefes Lächeln zeichnet sich auf seinem Gesicht, das mit seinen verwuschelten Haaren zu niederkniene aussieht. Ich muss aich grinsen und drücke ihm einen Kuss auf. "Morgen.", murmelt er mit einer honteissenden Morgenstimme. Ich will ihm ebenfalls guten Morgen wünschen, doch werde unterbrochen. "Gehts noch?! Ich könnte noch 15 Minuten schlafen!", ruft zns Harris entgegen und lässt seinen Kopf wieder ins Kissen fallen. Ich beisse mir auf die Unterlippe un muss mir din Lachen verkneifen. Auch Thomas Mund umspielt ein amüsantes Lächeln, das ich am liebsten jeden Tag sehen möchte.

Kurz darauf seufzt er und sagt:"Gut dann geh ich mal. Bis zum Unterricht. " Ich würde ihn am liebsten umklammern, damit er sich keknen Zentimeter mehr bewegen kann, sage aber statdessen: "Ja, bis dann." Er drückt mir nochmals einen Kuss auf und verschwindet dann auf leisen Sohlen zur Tür hinaus.

Augenblickliche leere breitet sich in mir aus und ebenfalls in meinem Bett. Es ist ein seltsames Gefühl, das mich beschleicht und lässt mich nicht in Ruhe,  weshalb ich beschliesse schon aufzustehen. Ich versuche so leise wie Möglich zu sein, um Harris nicht noch mehr zu nerven. Ich will gerade in Bad gehen, da ertönt die mir nun schon allzu bekannte 'Syrene'. Ich renne halb zu meinem Tings und schlate die Nachrichten ein. Dabei laufe ich zu Harris, hocke mich auf seinen Bettrand und bedeute ihm zu zusehen.

Mr. Daflosh erscheint wie gewohnt aif meinem Bildschirm, diesmal aber nicht erschöpft, sonder etwas ähnliches wie wütend. Man merkt ihm an, das es ihm Mühe kosten eine normale Lautstärke bei zu behalten. "Der Kontakt zu den Rebellen", wobei er 'Rebellen' wie ein Fluchwort ausspricht. "Ist uns gelungen. Wie schon erwartet verweigenr sie die Rückkehr hier her zurück.", er lässt die Worte kurz veklimmgem ehe er weiter spricht.

"Ich und meine Leute haben lange nach der Eichtigen Lösung gesucht und sind zu dem Schluss gekommen sie wieder rauf zu holen. Wer etwas dagegen Einwenden will, soll noch Heute zu mir in Büro kommen. Wir haben uns ebenfalls dafür geeinigt, das wir 8 Lernenden aus dem Internat holen. Mr. Rolando wird die betroffenen noch Informieren. Weitere 12 Leute werden ebenfalls dabei sein. Danke für Ihre aufmerksamkeit.", beendet er die Nachrichten und mein Bildschirm verdunkelt sich.

Ich flippe fast aus und klammere mich an Harris Arm. "Hats du das gehört?", quicke ich. "Wir dürfen mit runter!" Ich strahle übers ganze Gesicht. Jetzt ist es eindeutig: Ich will umbedingt auf die Erde.

* später *

Ich renne halb zum Unterricht un bin eine von den ersten. Ich setze mich weit nach vorne und warte ungeduldig auf die anderen, die kurze Zeit später zusammen mit Mr. Rolando eintreffen.

Er bittet uns um Aufmerksamkeit,  nachdem alle Platzt genommen haben. Thomas sitzt in der Nähe von mir und starrt nach vorne. Man merkt, das im Zimmer dine antspannung herrscht, gleichzeitig aber auch neugier.

Mr. Rolando räuspert sich abermals, bevor er anfängt und somit steigert sich meine Erwartungen von Sekunde zu Sekunde.

"Ich hoffe ihr alle habt die Nachrichten gehört und seit schon über alles informiert. Bei wem ist das nicht der Fall?", fragt er in die Runde, doch niemand meldet sich. "Gut. Ich muss 8 von euch auswählen, die mit gehen, die anderen wieder hinauf zu holen. Als erstes stellen sich bitte alle die auf die Erde wollen aufzu stehen, die anderen bleiben sitzen.

A Universe with Thomas Brodie-SangsterWo Geschichten leben. Entdecke jetzt