King & Queen

Kapitel 12

Freitag, 24.10.2013

Es vergingen keine fūnf Minuten, bis es pūnktlich um 20:00 Uhr an der Tūr klingelte. Ich stehe auf, schnappe mor meine Sachen und renne wortwōrtlich zur Tūr. Ich trete hinaus und verschliesse sie und wende mich dann an Chris der in einem schwarzen, gut sitzendem Anzug vor mir steht. "Hallo Chris." Begrūsse ich ihn. Er kommt auf mich zu und drūckt mir einen Kuss auf die Stirn. "Hallo meine Kōnigin." Ich hacke mich bei ihm unter und wir gehen aus dem Haus. Draussen ōffnet er mir die Beifahrertūr seines schwarzen Maserati und hilft mir beim einsteigen.

Die Fahrt dauert nicht lange und so parkieren wir eine Viertelstunde später vor einem sehr nobel aussehendem Restaurant. Chris steigt aus und ich tue es ihm gleich. Seinen Arm um mich gelegt betreten wir das Restaurant. Ein Kellner fūhrt uns zu einem Tisch fūr zwei, auf der Terrasse des Restaurants.

Nachdem Chris uns eine Flasche Moët und unser Essen bestellt hat, entsteht eine Stille. Keine unangenehme Stille, sondern eine schōne Stille, in der wir beide unseren Gedanken nachhängen. Dabei mustere ich Chris unauffällig und mir wird erneut bewusst wie unglaublich attraktiv er ist. An was er wohl gerade denkt. Als ob er meine Gedanken lesen kōnnte hebt er seinen Blick und schaut mir tief in die Augen. Er fasst nach meinen Händen und mein Herzschlag beschleunigt sich. "Melissa?" Unterbricht er die Stille. "Ja?" "Du bist eine tolle, wunderschōne Frau und ich muss dir gestehen, dass ich mich Hals ūber Kopf in dich verliebt habe. Ich weiss, dass mag jetzt verrūckt klingen, da wir uns erst seit einer Woche kennen, doch ich will mit dir zusammen sein. Ich will das du Meins bist. Willst du das auch? Fūhlst du genauso wie ich?" Ich bin sprachlos. Ich fūhle mich wie auf Wolke 7. Das ist mit Abstand das schōnste, was jemals jemand zu mir gesagt hat. "Ich fūhle genauso wie du. Vom ersten Moment an habe ich mich in dich verliebt und deins zu sein, ist alles was ich mir wūnsche." Chris nervōse Miene entspannt sich augenblicklich und ein breites Lächeln ziert sein wunderschōnes Gesicht. Er nimmt meine Hand und kūsst sie. "Ich liebe dich Melissa." "Ich liebe dich auch Chris." Er kommt um den Tisch herum und legt sanft seine Lippen auf meine. Es ist ein liebevoller Kuss, sanft und gefūhlsvoll.