Kapitel 7

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Samstag, 17.10.2013

Aus unserem geplanten Filmmarathon wurde dann doch nichts, da uns bereits nach dem ersten Film die Lust nach Sex packte. Wir liegen jetzt also gerade wild knutschend auf der Couch. Chris massiert meine Brūste und verteilt eine Spur heisser Kūsse von meinen Lippen hinab, ūber meine Schulter, meinen Bauch herunter. Er zieht mir meine Shorts und meinen Tanga aus und endet mit seinen weichen Lippen an meiner Vagina. Er verwōhnt sie und ich scheine vor Lust zu explodieren. Wieso kann er das so gut? Er steht kurz auf, zieht sich seine Boxershorts und sein T-Shirt aus und beugt sich gleich wieder ūber mich. Ohne jegliche Vorwarnung dringt er in mich ein. Ich stōhne kurz auf und er sieht mich mit einem gierigen Blick an. Er beginnt sich schneller zu bewegen und seine Stōsse werden härter.

"Wollen wir Duschen gehen?" Flūstert Chris in die Stille hinein. Wir liegen nackt nebeneinander. Ich nicke und er schwingt sich aus meinem Bett, dann nimmt er mich im Brautstyle hoch und trägt mich ins Badezimmer. Er lässt mich herunter und wir steigen in die Dusche. Er nimmt etwas Shampoo und seift mich damit ein. Jede seiner Berūhrungen ist sanft und liebevoll.

Nach der Dusche bin ich in die Kūche gegangen und habe uns etwas zu Abend gekocht. Wir haben gegessen und danach musste Chris dann auch nach Hause gehen. Er hat sich mit einem langen Kuss verabschiedet und sich bei mir fūr die schōne Nacht und den heutigen Tag bedankt. Nachdem er gegangen ist, habe ich meine Wohnung etwas aufgeräumt und bin dann schlafen gegangen.

Sonntag, 18.10.2013

Heute ist Sonntag und ich habe keinen Plan was ich tun soll. Einen gemūtlichen Tag auf der Couch mit Filmen und Popcorn oder mit meiner Besten Freundin um die Häuser ziehen. Ich entscheide mich fūr letzteres und nehme mein Handy zur Hand.

Nachricht an Vera:

Baby ❤️
Treffen wir uns in zwei Stunden bei Starbucks?

Ich sende die Nachricht ab und bekomme nur ein paar Minuten eine Antwort.

Nachricht von Vera:

Klar Sūsse, bis dann.

Zufrieden lege ich mein Handy zur Seite und gehe duschen. Nach dem Duschen fōhne ich meiner Haare und binde sie zu einem Messy Dutt hoch. Ich schminke mich dezent und mache mit meinem Eyeliner zwei Wings und ziehe meine Lippen mit einem weinroten Lippenstift nach. Ich gehe in mein Zimmer und ziehe aus meinem Schrank eine schwarze High-Waist Hose raus und einen olivegrūnen Strickpulli. Ich schaue kurz auf die Uhr und stelle fest dass ich noch eine halbe Stunde habe. Schnell ziehe ich mir meine schwarzen Boots und meine ebenfalls schwarze Lederjacke an, sowie meinen Schal. Ich nehme meine Tasche und mein Handy von der Komode in meinem Schlafzimmer und verlasse meine Wohnung.

Ich ōffne die Tūr vom Starbucks und schlūpfe schnell ins warme Innere des Coffee Shops und halte sogleich nach einem Tisch ausschau. Fūr Mitte Herbst ist es jetzt schon arschkalt draussen. Ich entdecke einen freien Platz und setze mich. Nach wenigen Minuten lässt sich jemand neben mir auf den Sessel plumpsen. Ich blicke hoch und geradewegs in das Gesicht meiner Besten Freundin. Vera. Wir begrūssen uns lange und innig und quatschen eine Weile. Dann bestellen wir uns einen Vanille-Machiatto und quatschen weiter. Uns fehlt es nie an Gesprächsthemen.

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