Kapitel 4

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Samstag, 17.10.2013

Es ist bereits nach Mitternacht, als wor das Restaurant verlassen. Alle Details wurden besprochen und ab nächste Woche sind Chris und ich die offizielen Geschäftsfūhrer von King & Queen Magazine.

Ich will gerade mein Handy hervornehmen und ein Taxi rufen als Chris mich anspricht. Seine Stimme klingt so sexy und nur schon von ihr bekomme ich eine Gänsehaut. "Melissa, soll ich dich nach Hause fahren?"
Ich nicke und bedanke mich und wir steigen in sein Auto. Ein schwarzer Audi RS6. Chris klopft mit seinen Finerspitzen auf das Lenkrad und sieht zu mir. "Nach Hause oder noch weiter etwas trinken gehen?"
Ich ūberlege kurz. "Etwas trinken gehen." Ich will noch nicht nach Hause gehen. Ausserdem ist es Freitag Abend und die Nacht noch jung.

Wir sind durch die halbe Stadt gefahren, bis wir schlussendlich vor einer Bar gehalten haben und dort hineingegangen sind. Die Bar ist gemūtlich. Ein langer Tresen mit vielen Barhockern und viele Tische zum sitzen. Wir haben es uns auf zwei der Barhocker niedergelassen und Chris hat fūr uns beide einen Mojito bestellt. Der Barkeeper stellt die Drinks vor uns ab. Ich nehme das Glas und sauge am pinkem Strohhalm. Der kūhle Drink erfrischt mich und bringt mir neue Kraft. Auch Chris saugt gemūtlich an seinem Strohhalm.

Nach drei Stunden und vielen weiteren Drinks verlassen wir die Bar. Ich bin betrunken und auch Chris geht es nicht besser. "Ich wohne etwa zehn Minuten von hier, willst du bei mir schlafen? Fahren kannst du ja eh nicht mehr."
Lalle ich ihm zu. "Klingt gut."

Aus den sonst zehn Minuten die ich fūr diesen Weg habe wurden dann dreissig Minuten. Doch wir haben es geschafft und sitzen jetzt bei mir zu Hause auf meiner gemūtlichen weissen Couch. Gerade erzähle ich Chris etwas von mir, als er auf einmal seine Hände auf meine Wangen legt und mich intensiv ansieht. "Ich wūrde dich jetzt sofort kūssen, wenn es moralisch in Ordnung wäre." Ich schaue ihm in die Augen. "Wer sagt dann das ich moralisch handle?" Ich lege meine eine Hand in seinen Nacken und ziehe ihn zu mir heran, sodass ich jetzt liege und er auf mir oben ist und lege meine Lippen auf seine. Er erwiedert denn Kuss sofort. Mit meinen Händen fahre ich durch seine Haare, verwuschel sie, ziehe daran und als er seine Zunge in meinen Mund schiebt entfährt mir ein leichtes Stōhnen. Wir vertiefen uns vollkommen in den Kuss und schon bald fährt er mit seiner rechten Hand unter mein Kleid, reisst mir meinen Tange weg und beginnt sanft meine Vagina zu massieren.

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