Kapitel 25

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Freitag, 24.12.2012

Fast eine ganze Woche ist wieder vergangen. Das bedeutet das heute Heilig Abend und morgen Weihnachten ist. Voller Vorfreude, da dies meine Lieblingstage vom Jahr sind, stehe ich auf und gehe erstmal ins Badezimmer. Dort nehme ich eine ausgiebige Dusche und föhne mir anschliessend die Haare. Da ich so gut gelaunt bin, mache ich mir mit dem Lockenstab Locken und schminke mich  dezent. Um das Ganze noch ein wenig zu toppen, mache ich mir noch Eyeliner ran und trage einen weinroten Lippenstift auf meine Lippen auf. Zurück in meinem Zimmer suche ich mir ein Outfit für heute raus. Ich entscheide mich für eine schwarze High Waist Jeans und einen weinroten lockeren Pullover. Unter den Pullover ziehe ich mir ein Unterhemd an, damit ich sicher nicht friere. Als ich mich fertig angezogen habe, wecke ich Chris mit sanften Küssen auf. Verschlafen öffnet er seine Augen. "Hmm. An diesen Anblick könnte ich mich jeden Morgen gewöhnen." Grunmelt er vor sich hin und fährt mit seiner Hand an meiner Seite entlang meinen Körper hinunter. Ich beuge mich zu ihm nach unten und gebe ihm einen langen Kuss auf die Lippen. Zum Glück ist mein Lippenstift wasserfest und färbt nicht ab. "Mach dich bereit Schatz. Ich mache uns in der Zwischenzeit Frühstück." Mit diesen Worten begebe ich mich nach unten in die Küche. Dort nehme ich Milch, Eier, Mehl, Zucker und Butter hervor. Während ich die Butter in einer Pfanne schmelzen lasse, mische ich die anderen Zutaten zu einem Teig zusammen. Zuletzt füge ich die Butter hinzu und mische den Teig nochmal durch. Ich nehme eine weitere  Pfanne hervor und erhitze diese. Amschliessend gebe ich ein wenig Butter hinein und warte bis dieser verlaufen ist. Dann nehme ich einen Stück des Teigs und gebe ihn in die Pfanne. Während ich warten muss, räume ich alles was herumsteht auf und wasche die eine Pfanne schon mal ab. Ich wende die Crêpe in der Luft und decke decke dann den Tisch. Schnell presse ich noch frischen Orangensaft und stelle diesen mit Himbeeren und Heidelbeeren auf den Tisch. Während die nächste Crêpe in der Pfanne ist mache ich eine Vanillesauce. Plötzlich spüre ich zwei starke Arme, die sich von hinten um mich legen. "Das riecht köstlich Babe. Ich bin froh habe ich eine Frau die so gut kochen kann." Er drückt mir einen Kuss in den Nacken und beobachtet mich weiter beim hantieren. Nachdem alle Crêpes fertig sind, drücke ich ihm diese und die Vanillesauce in die Hand um sie auf den Tisch zu tragen. Schnell räume ich die Küche auf, damit diese wieder sauber ist und setze mich zu Chris an den Esstisch. Dieser hat bereit jedem von uns eine Crêpe auf den Teller gelegt. Ich gebe noch etwas Vanillesauce und Himbeeren und Heidelbeeren hinzu und falte sie zusammen. "Mmmhhh die sind köstlich." Mampft Chris genüsslich vor sich hin. Ich muss aber sagen, dass sie mir schon ziemlich gut gelungen sind.

"Ich wäre für den da." Zeige ich auf einen Christbaum mit dichten Ästen. "Nein der ist viel schöner." Zeigt Chris auf einen anderen. "Auf keinen Fall, der hat ja überall Löcher drin." Wir sind gerade bei einem Christbaumverkauf und suchen einen passenden Baum für unser Weihnachtsfest. Dies erweist sich jedoch als schwieriger als gedacht. "Der da!" Kreische ich begeistert, wie ein kleines Kind, welches gerade ihre neue Lieblingspuppe im Laden gesehen hat. "Der ist wirklich schön." Stimmt mir Chris zu. Er ruft einen der Verkäufer zu uns und teilt ihm mit, das wir gerne diesen Baum kaufen würden. Der Baum wird in ein Netz gepackt und Chris reicht dem Verkäufer das Geld. Mit einem "Danke und wir wünschen ihnen ein fröhliches Weihnachten" verabschieden wir uns von dem Mann und gehen wieder nach Hause.

Zuhause angekommen, stellen wir den Weihnachtsbaum an einen passenden Platz und ich bitte Chris darum die Weihnachtsdeko aus dem Keller hervorzuholen. Während er im Keller ist, schliesse ich mein Handy an die Musikanlage an und lasse meine Weihnachtsplaylist laufen. Als Chris mit der Kiste nach oben kommt mustert er mich erstmal amüsiert. Kein Wunder den ich singe lauthals zu den Weihnachtliedern mit und tanze dazu durch die Wohnung. Erst als er die Kiste neben dem Baum zu Boden stellt, höre ich auf und wir packen die Weihnachtsdeko aus. "Ich bin dafür, das wir die silbernen, roten und goldenen Kugeln nehmen." Teile ich Chris meine Meinung mit. "Die finde ich auch am besten und dazu den Weihnachtsstern." Wir nehmen die entsprechenden Kugeln aus den Kisten und beginnen diese rund um den Baum aufzuhängen. Ganz zum Schluss stellt Chris noch den Weihnachtsstern auf die Spitze des Baumes und hängt eine Lichterkette am Baum auf. Zufrieden betrachten wir unser Werk und küssen uns.

"Was hälst du davon, wenn ich hier drin noch die Deko mache und du die anderen Lichterketten und so noch aufhängst?" Chris nickt zufrieden und macht sich auf den Weg. Währenddessen lege ich ein paar Tannenzweige, welche wir auch noch vom Christbaumverkauf mitgenommen haben auf den Kamin und schmücke diese ebenfalls mit ein paar Kugeln. Dann wiederhole ich das gleiche noch beim dem Fernsehmöbel. Da wir heute Abend noch Besuch von unseren Freunden bekommen, mach ich mich auch gleich an die Tischdeko. Ein rotes Tischtuch dient mir als Grundlage. Darauf kommen goldene Tischsets und weisses Porzellangeschirr. Das Besteck ist silberfarben. Noch Weingläser und normale Gläser. Zuletzt lege ich auch den Tisch noch ein paar Tannenzweige und mache auch dort ein paar Kugeln dran. In die Mitte des Tisches kommt ein Adventskranz mit den typischen vier Adventskerzen. Ein paar weitere Kerzen kommen noch auf den Tisch und fertig ist meine Dekoration. Ein Blick auf die Uhr verrät mir das der Besuch bereits in drei Stunden kommt. Deswegen gehe ich direkt in die Küche und beginne schon mal damit das Gemüse für das Abendessen zu schneiden. Anschliessen brate ich dieses in einem Topf leicht an. Da es zum Abendessen auch noch einen Braten gibt, schiebe ich diesen schon mal in den Ofen. Dann mache ich mich daran ein leckeres Tiramisu zuzubereiten. Als auch dieses gemacht ist, werfe ich einen erneuten Blick auf die Uhr. Noch eineinhalb Stunden. Da es in der Küche erstmal nichts mehr zu machen ist, gehe ich nach oben. Dort steige ich schnell unter die Dusche und wasche meinen Körper ab. Ich schminke mich nocheinmal etwas nach und bessere meine Locken ein wenig aus und suche mir ein passendes Outfit. Mit meiner schwarzen Spitzenunterwäsche stehe ich im Schlafzimmer und durchsuche meinen Schrank nach etwas passendem. "Babe dir ist schon bewusst, dass ich dich jetzt am liebsten durchvögeln würde, bis das du nicht mehr laufen kannst." Seine tiefe Stimme verpasst mir eine Gänsehaut. Statt das ich ihn beachte, suche ich einfach weiter nach einem passenden Outfit. Chris der sich dies nicht gefallen lässt, drückt sich von hinten gegen mich, sodass ich deutlich seine Errektion an meinem Hintern spüren kann. "Ich will dich von hinten durchnehmen." Haucht er in mein Ohr. Er beginnt meine Brüste zu kneten und verteilt heisse Küsse von meinem Ohr hinunter, über meinen Hals, meine Schulter und meinen Rücken. Bei meinem BH angekommen stoppt er und öffnet diesen mit geschickten Fingern. Langsam streift er ihn mir ab und lässt ihn zu Boden gleiten. Seine Hände fahren meine Seite hoch und kneten wieder meine Brüste. Ein Stöhnen entfährt mir als er mit seiner Hand vorne in mein Höschen fährt und mich da zu streicheln beginnt. Er übt immer mehr Druck aus, sodass ich immer mehr stöhne und dringt dann ohne eine Vorwarnung mit seinem Finger in mich ein. Erst mit nur einem, dann mit zwei und dann mit drei. Immer wieder zieht er sie aus mir hinaus nur um dann wieder hineinzustossen. Inzwischen bin ich schon ganz feucht und erregt. Ich ziehe seine Hand aus meinem Höschen heraus und drücke ihn auf unser Bett. Mit einer gekonnten Bewegung ziehe ich ihm seine Calvin Klein Boxershorts aus und werfe diese achtlos beiseite. Mein Körper wird nun von der Lust gesteuert. Sanft nehme ich sein Glied ihn meine eine Hand und bewege diese leicht hoch und runter, mit der anderen streichle ich seine Eier. Ein tiefes Stöhnen entfährt ihm und seine Augen sind dunkel vor Lust. Dies spornt mich noch mehr an und so beuge ich mich mit meinem Kopf leicht über sein Glied. Mit meiner Zunge fahre ich einmal über seine komplette Länge, bevor ich meine Lippen über sein Glied lege und ihm einen Blowjob gebe. Kurz bevor er kommt, stehe ich auf und drücke ihn ganz auf das Bett. Fast schon quälend langsam ziehe ich mir mein Höschen aus und lasse es zu Boden gleiten. Dann setze ich mich auf ihn drauf und lasse sein steiges Glied in mich gleiten. Sein Penis ist gross und so brauche ich einige Sekunden um mich an seine Grösse zu gewöhnen. Dann beginne ich damit meine Hüfte zu bewegen. Anfangs noch ganz leicht und dann immer schneller. Ich bewege mich immer weiter auf meinen Höhepunkt zu und komme dann seinen Namen stöhnend. Chris der noch nicht gekommen ist, lässt mir aber keine Ruhe und dreht uns um. An der Hüfte zieht er mich etwas höher, sodass ich nun auf allen vieren vor ihm bin. Er klatscht mir mit seiner flachen Hand auf den Hintern. Ein leiser Schrei löst sich aus meinem Mund, wandelt sich aber gleich darauf in ein wohliges Stöhnen als ich seine Zunge an meinem Kitzler spüre. Einige Minuten lang verwöhnt er mich mit seiner Zunge, bis er plötzlich in mich eindringt. Mit schnellen Bewegungen stösst er sein Glied immer und immer wieder in mich hinein bis wir beide zu unserem Höhepunkt kommen. Mit einem lauten Stöhnen kommen wir beide und er ergisst sich in mir.

Nachdem wir beide nochmals Duschen waren hat sich Chris eine schwarze Hose und ein weisses Hemd angezogen. Ich hingegen habe mich für ein rotes Kleid und die dazu passenden Schuhe entschieden. Wir sind gerade noch so rechtzeitig mit allem fertig geworden, da klingelt es auch schon an der Tür.

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