King & Queen

Kapitel 22

Freitag, 24.11.2013

Nachdem ich die Pizza zu Ende gegessen habe, ist auch schon Chris gekommen. Gemeinsam haben wir uns unter die flauschige Decke auf dem Sofa gekuschelt und während wir einen Film geschaut haben, heisse Schokolade getrunken.

Während des ganzen Filmes konnten wir uns beherschen nicht übereinander herzufallen. Doch jetzt wo der Film zu Ende ist, gibt es nichts mehr was uns davon abhält. So dauert es auch keine zwei Sekunden bis Chris mich hochhebt und in mein Schlafzimmer trägt. Sanft legt er mich dort auf mein Bett und sich über mich. Liebevoll küsst er mich und fährt dann mit heissen Küssen meinen Hals entlang. Seine Hand schiebt sich unter mein Top und fängt an meine Brüste zu streicheln und zu massieren, während seine andere Hand mir meine Jogginghose und String Stück für Stück hinunterzieht. Als sie ihm genig weit unten ist lässt er seine Hand zwischen meine Beine gleiten und streichtel mit leichtem Druck meine Mitte. Ein leises Stöhnen entfährt mir als er erst einen und dann einen zweiten Finger in meine Vagina hineingleiten lässt und diese sache rein und raus bewegt. „Gott bist du feucht." Flüstert Chris neben meinem Ohr und ich spüre deutlich seine Errektion gegen seine Mitte drücken. Mit einer geschickten Bewegung drehe ich ihn unter mich und entledige uns unserer Kleidung bevor ich mich langsam zu seinem Penis hinunterbeuge um sanft mit meiner Zunge über seine gesamte Länge zu fahren. Ein zufriedenes Seufzen entfährt im, worauf ich sein bestes Stück ganz in meinen Mund nehme und ihm so gut wie noch nie eins blowe. Kurz bevor er sich in meinen Mund erlösen kann, lasse ich von seinem Penis ab um mich auf ihn zu setzten und auf ihm zu reiten. Laut stöhnend geniesse ich meinen Orgasmus und lasse es zu, dass Chris uns umdreht, so dass nun er wieder über mir ist. Mit tiefen und schnelles Stössen dringt er immer wieder aufs Neue in mich ein bis wir zusammen unseren Höhepunkt erreichen und er sich mit einem letzten kräftigem Stoff in mich ergisst. Erst nachdem wir uns von unserem Orgasmus erholt haben, zieht er seinen Penis aus mir raus und legt sich neben mich. Dabei zieht er mich in seine Arme und ich kuschle mich mit einem zuefriedenem Seufzer an seine Brust. „Ich liebe dich." Vernehme ich seine raue Stimme neben meinem Ohr und spüre wie mir ein liebevoller Kuss auf die Stirn gedrückt wird. „Ich liebe dich auch." Flüstere ich leise und bin dann auch schon im Land der Träume.