Kapitel 13

29 1 0
                                    

Samstag, 25.10.2013

Die vergangene Nacht, war mit Abstand die schōnste Nacht meines Lebens. Nachdem Essen waren wir noch spazieren, bis uns die kūhle Herbstluft zu kalt wurde und wir zu Chris nach Hause gefahren sind. Er hat mir sein riesiges Appartment gezeigt und danach haben wir es uns auf dem Sofa vor seinem Kamin gemūtlich gemacht. Wir haben Stunden lang einfach aneinander gekuschelt dagelegen und geredet. Natūrlich haben wir auch miteinander geschlafen, dich diesmal war der Sex nicht wild und heiss gewesen, sondern liebevoll und schōn. Noch immer Nackt bin ich dann auf seiner Brust eingeschlafen, mit seinen Armen fest um meinen Kōrper, als ob mich jemand klauen kōnnte. Als wir dann heute Morgen aufgestanden sind, haben wir erst gefrūhstūckt und uns dann einige Filme angeschaut.

Chris Sicht:

Vorsichtig streiche ich Melissa eine blonde Strähne hinters Ohr und fahre mit meinen Fingern die Konturren ihres wunderschōnen Gesichtes nach. Wenn sie schläft sieht sie noch mehr aus wie ein Engel. Wie mein Engel. Bereits auf den ersten Blick habe ich mich in diese unglaublich tolle Frau verguckt und mit jedem Tag den wir mehr miteinander verbrachten, habe ich mich richtig in sie verliebt. Ich bin so froh, dass sie genauso fūhlt wie ich und das sie jetzt auf meinem Schoss schlafend bei mir liegt und bicht bei irgendeinem anderen Typen auf dieser Welt. Ich bin so glūcklich wie noch nie in meinem Leben und der Grund dafūr ist alleine Sie. Ich liebe diese Frau und ich werde sie nie wieder gehen lassen.

Montag, 27.10.2013

Melissa's Sicht:

Der heutige Montag Morgen begann damit, dass Chris und ich ein Meeting mit allen Mitarbeitern der Redaktion angesetzt haben.

Pūnktlich um 9:00 Uhr begannen wir dieses. Nach einem Guten Morgen an alle und den Plänen und Arbeiten fūr die kommende Woche starteten wir dieses. Anschliessend setzten wir alle darūber in Kentniss das Chris und ich offiziell in einer Beziehung sind, dass jedoch keine Auswirkungen auf die Arbeit in der Redaktion haben wird. Einige waren ūberrascht, ein paar ganz wenige Anfangs entsetzt und die grosse Mehrheit freute sich fūr uns. Trotz der verschiedenen Reaktionen hat uns am Ende des Meetings jeder gratuliert und Chris und ich waren erleichtert das unsere Beziehung so gut aufgenommen wurden. Wir haben am Sonntag Abend noch lange darūber diskutiert ob wir das mit uns in der Redaktion äussern sollen, waren uns dann aber am Schluss einig, dass wir das nicht vor unseren Arbeitskollegen verheimlichen wollen und es das Beste ist, wenn wir uns ehrlich zu unserer Lage äussern.

King & QueenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt