Hallo ihr Süßen ♡♡♡
Hier ist endlich das neue Kapi, und heute wird es endlich mal HOT!!!!!Achtung!!! Das Kapitel wird dirty, also wenn ihr sowas nicht lesen wollt, solltet ihr das hier überspringen :**
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Harrys PoV:
Fuck man, du kannst sie jetzt nicht einfach alleine lassen. Ich steckte in der Klemme. Liam würde mir den Kopf abreißen, wenn ich das nicht irgendwie deichselte. „Mary, ich muss das trotzdem eben klären, ich in nur vor der Tür, wenn etwas ist, ruf mich!" Genau in diesem Moment kam eine Krankenschwester mit Arzt im Schlepptau durch die Tür. „Na siehst du" sagte ich in die traurigen Augen von Mary „du bekommst sogar Gesellschaft." Ich zwinkerte ihr zu und bekam dafür ein bezauberndes Lächeln.
Auf dem Gang zückte ich mein Handy und wählte Liams Nummer. Tuuuuuuuuuuut.... „Harry, Wo zur Hölle bleibst du?!" „Bleib mal ganz ruhig, Daddy." Sagte ich ironisch. „Hör zu, Harry! Egal wie geil die Alte ist, du bewegst deinen Arsch SOFORT..." „Es ist Mary." unterbrach ich ihn. Es herrschte kurzzeitig Stille bei Liam. „Ist sie wach?" „Ja und sie will nicht allein sein und so wie ihre Freundin mir erzählt hat, kann sie von ihrer Familie zurzeit nicht genug Abstand bekommen." Liam zögerte bevor er antwortete. „Ach komm schon! Harry, der Weiberheld soll auf einmal mitfühlend sein? Die Gefühle anderer interessieren dich doch sonst nicht. Du willst sie doch nur vögeln und dann wegwerfen, wie alle vor ihr." Allmählich wurde ich sauer. Er hatte zwar Recht damit, dass ich nicht wirklich ausschließlich selbstlos handelte und mir schon ein paar Sachen davon versprach, aber so einer war ich ja nun auch nicht. „LIAM." Ermahnte ich ihn „Es mag sein, dass ich in meinem Leben Fehler gemacht habe und das ein oder andere Herz gebrochen hab. Aber Alter, du kennst mich besser. Ich bin doch keines dieser Arschlöcher, die ausnutzen würden, dass Mary am Ende ist. Sie hat ein totales Trauma und sie lag im Koma, einen verdammten Monat. Sie braucht jetzt jemand. Denk mal drüber nach, was jetzt wichtiger ist, du Schwachkopf!" Mit diesen Worten legte ich auf.Marys PoV:
Geschockt sah ich den Mann an, der an meinem Bett stand und nahezu riesengroß wirkte in seinem weißen, nach Desinfektionsmittel riechenden, weißen Kittel. Er hatte mir eben erzählt, dass mein Koma eine Art Schutz- und Resignationerscheinung meines Körpers war. Mich hatten wohl die Trennung, die Bedrängung und die daraus entstandenen Verletzungen so sehr mitgenommen, dass mein Körper eine ‚radikale Regenerationsphase auslöste'... nette Umschreibung für Koma. „Wie fühlen sie sich jetzt, Miss Stewart?" fragte mich nun Dr. Brown. „Gut. Besser denke ich." „Gut, ihre Werte scheinen auch okay zu sein, die Auszeit tat ihnen gut. Sie können entlassen werden. Schwester, machen sie die Papiere fertig, wissen sie, wie sie nach Hause kommen?" Entlassen? Panik stieg in mir auf. War ich bereit dafür? Bevor ich etwas erwidern konnte, hallte Harrys Stimme durch den Raum. „Ich bringe sie Heim. Vielen Dank, Doc." Ich war dankbar, dass er das übernahm, während ich nur überfordert vor mich hin starrte. Der Arzt verließ den Raum und Harry trat wieder an mein Bett heran. „Komm, lass uns deine Sachen packen und diesen Ort verlassen."
Gesagt, getan. Keine dreiviertel Stunde später parkte ein schwarzer Sportwagen vor meinem zu Hause. Ich kramte meine Schlüssel aus der Tasche, als ich seinen Blick auf mir spürte. Ich griff in Richtung Autotür und öffnete diese, doch Harry machte keine Anstalten auszusteigen. Enttäuscht stieg ich also allein aus. „Da...Danke für Heim fahren." Flüsterte ich schon fast. Ich wollte nicht, dass Harry geht. Ich wollte nicht allein sein, mit Mum und diesen Mark... und ohne Sue. „Soll ich..." Harry räusperte sich „Soll ich mit reinkommen?" Ich sah auf und lächelte ihn an. „Ja gern." Vorsichtig versuchte ich mit meinen zittrigen Händen meinen Schlüssel in das Haustürschloss zu stecken, doch zu meiner Überraschung war die Tür nur angelehnt und schwang sofort bei meiner Berührung auf. Stimmen schallten mir entgegen, laute und aufgewühlte Stimmen, vermutlich standen die Personen irgendwo weiter oben im Treppenhaus. Ich hörte eine Männerstimme schreien: „...dann geh doch zu deiner nichtsnutzigen Tochter! Oh ich wünschte, sie hätte es geschafft sich umzubringen, aber sie ist ja sogar zu blöd, sich die Arme richtig aufzuschneiden. Ich könnte..." Schnell zog ich die Tür wieder zu. Tränen standen in meinen Augen. So konnte er doch nicht über Sue reden! Ich wollte einfach nur hier weg, doch als ich auf den Absatz kehrt machte, wurde mir schwindelig, ich verlor das Gleichgewicht und wäre sicher gefallen, wären da nicht zwei starke Arme gewesen, die mich auffingen. Ich legte meine Hände gegen seine Brust, drückte mich fester gegen seinen Körper und vergrub mein Gesicht in seine Halsbeuge. Hemmungslos begann ich zu weinen. „Hey, hey Süße, nicht weinen!" er streichelte mir sanft über den Rücken. „Harry... ich..." schluchzte ich ertrage das jetzt nicht, ich muss hier weg!" er schob mich sanft von sich und nahm meine Hände. „Dann gehen wir jetzt zu mir."
Die silberne Tür des Fahrstuhls öffnete sich leise. Harry schulterte meine Tasche und zog mich mit sich. „Hast du Hunger? Oder Durst? Ich lass dir 'ne Pizza kommen, wenn du willst." Tatsächlich meldete sich mein Magen bei mir und ich nickte. „Margarita, bitte." „Okay, setz dich erstmal auf die Couch." Er wollte meine Hand loslassen, doch ich hielt ihn fest und zog ihn zu mir. Vorsichtig stellte ich mich auf meine Zehenspitzen und legte meine Lippen auf seine. Als wir und lösten, musste ich kichern. „Womit habe ich das denn verdient?" fragte er mit hochgezogenen Augenbrauen. „Ich wollte nur Danke sagen... für alles." Mehr bekam ich nicht heraus, denn er ließ meine Tasche fallen, nahm mein Gesicht zwischen seine Hände und küsste mich ganz sanft. Er gab mir die Geborgenheit, die ich so vermisste und jetzt gerade dringend brauchte. „Ding" Der ankommende Fahrstuhl unterbrach uns. Bevor sich die Türen öffneten, traten wir einen Schritt auseinander. Ein ziemlich sauer guckender Typ, den ich hier schon einmal gesehen hatte, trat ein. „Na sieh mal einer an. Schön dich mal wieder zu sehen, Harry." „Liam, hör auf!" sagte Harry genervt. „Liam? Harrys Abwesenheit war meine Schuld, es tut mir leid, ich wollte nicht allein sein." Mischte ich mich nun ein. Liam sah überrascht zu mir, anscheinend hatte er mich jetzt erst bemerkt. „Mary? Wie geht es dir? Du wurdest schon entlassen?" Ich sah fragend zu Harry. Hatte er ihm alles erzählt? „Liam hatte geholfen, als du hier umgekippt bist." Klärte er den Umstand auf. „Achso, danke. Ja, ich wurde entlassen, wollte aber noch nicht nach Hause." Liam sah mich fragend an. „Wie wäre es, wenn ich jetzt Pizza bestelle und ihr beide euch unterhaltet?" schlug Harry vor. Mittlerweile war es 10 pm. Liam war schon in seinem Zimmer verschwunden, unsere Pizzen gegessen und der Film, den wir gesehen hatten vorbei. Ich streckte mich und gähnte. „Bist du müde? Du kannst in meinem Bett schlafen, wenn du willst. Ich bleibe hier auf der Couch." Etwas schüchtern lächelte ich unter meinen langen Wimpern zu ihm hoch. „Ja, okay. Bringst du mich noch hoch? Ich bräuchte auch noch Schlafsachen." Ich spürte wie meine Wangen heiß wurden. Ein verschmitztes Lächeln stahl sich auf seine Lippen. Zusammen gingen wir nach oben, er zeigte mir das Bad und legte Handtücher zurecht, bevor er mich an seiner Hand in sein Zimmer zog. „Hier, reicht dir das T-Shirt und die Sporthose von mir?" Er reichte mir beides und ich nickte. „Bekomme ich auch einen ‚Gute-Nacht-Kuss'?" Ich erschrak, hatte ich das wirklich gesagt? Wieder lächelte er mysteriös, fuhr sich mit seiner Hand durch seine wunderschöne Lockenmähne und es schien mir, als würden seine Augen auf einmal noch viel grüner strahlen. Ohne ein weiteres Wort trat er auf mich zu. Meine Atmung beschleunigte sich und ich ließ die Klamotten fallen, als er seine Hände auf meiner Hüfte platzierte. Er sah mir ganz tief in die Augen und ich vergaß auf der Stelle alles, was um uns herum war....die Trennung, Mark, Sue... einfach ALLES. Er lehnte sich zu mir herunter und verteilte kleine Küsse auf meinem Hals. „Du bist wunderschön, Mary" raunte er mir zu. Ein Schauer lief mir über den Rücken und jede Stelle meiner Haut, die er berührte, begann zu prickeln. Ich ließ meinen Kopf in den Nacken fallen, um ihn den Zugang zu meinem Hals zu erleichtern. Die sanften Küsse verteilten sich nun über mein Schlüsselbein, bis Harrys Hand meinen Kopf wieder anhob, damit er seine Lippen auf meine legen konnte. Er zog mich noch näher an seinen Körper heran, sodass kein Blatt Papier noch zwischen uns gepasst hätte. Er fuhr mit seiner Zunge über meine Lippe und entlockte mir damit ein leises Stöhnen. Davon angespornt wurde der Kuss intensiver und noch fordernder. Ich schob mich langsam rückwärts. Beflügelt von diesem unglaublichen Gefühl, dass er mir gab, biss ich leicht in seine Unterlippe. Er stöhnte auf. „Du kleines Biest." Knurrte er dunkel und stieß mich nach hinten. Ich fiel weich auf sein Bett und erschrak leicht. Dreckig grinste er mich an und es gefiel mir. „Oh Schätzchen, jetzt hast du den Drachen geweckt. Ich hoffe das hältst du aus." „Versprich mir nicht zu viel." Brachte ich erregt heraus. Langsam kletterte er vom unteren Rand des Bettes zu mir nach oben, bis er über mir war. Er begann mich auszuziehen. Schnell war ich sowohl mein T-Shirt, als auch meinen BH los. Sein Atem schlug heftig gegen meine Brust, als er begann Küsse auf ihr zu verteilen. Ich griff nach seinem Oberteil und zog es ihm über den Kopf. Wieder küssten wir uns. Seine Hand wanderte meinen Körper entlang nach unten und schob sich unter meinen Hosenbund. Erregt keuchte ich auf, als er vorsichtig meine Mitte streifte. „Quäl...Quäl mich nicht." Wimmerte ich. Plötzlich packte er meinen Hals und drückte ihn leicht. Erschrocken sah ich ihn an. Auf merkwürdige Art und Weise gefiel mir, was er da tat. „Oh Baby. Ich quäle dich solang ich will, du gehörst heute Nacht mir und du wirst nicht sprechen, bis ich es dir erlaube, verstanden?" Meine Erregung stieg immer weiter. So hatte noch nie jemand mit mir gesprochen. Ich wusste nicht wieso, aber es gefiel mir. „Ja." Er drückte etwas fester zu. „Das heißt ‚Ja, Sir', verstanden?" Ich schluckte „Ja, Sir." Sein Griff lockerte sich und er ließ von mir ab, um sich die Hose auszuziehen. Als er damit fertig war, griff er nach meiner seitlichen Hosennaht und zog sie mir von den Hüften. Er kniete nun über mir, vollkommen nackt. Ich betrachtete seinen Oberkörper, doch ich traute mich nicht, meinen Blick weiter runter wandern zu lassen. Er musterte meinen Körper so intensiv, dass mir die Röte in die Wangen schoss und ich versuchte, meine Blöße mit meinen Händen zu bedecken. „Nein! Lass das! Nimm deine Hände weg." Sein Ton war befehlend und duldete kein ‚Nein'. Also legte ich meine Hände wieder rechts und links neben mich. Nach einer Weile sagte er „Du bist unglaublich schön, Mary." Er lehnte sich wieder nach unten um mich zu küssen. Seine Hände drückten meine Beine auseinander und streichelten danach über meine Oberschenkel. Mit einem Mal drang er fest in mich ein. Ich stöhnte laut auf, als er begann sich in mir zu bewegen...________________________
Und wie findet ihr es? Soll ich sowas öfter machen? Oder wie kann ich das besser machen?
Xoxo Jessy ♡
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Just the girl next door~ ( 1D FF ♥)
FanfictionMary Lynn ist eigentlich ein ganz normaler Teenager und wohnt mit ihrer Familie in London. Sie arbeitet (wie jeden Samstag) im Starbucks gegenüber ihrer Wohnung, um sich neben der Schule ein bisschen Geld zu verdienen. Doch dieser eine Samstag, soll...