Hallo ihr Süßen! ♥
Hier kommt das erste Kapitel meiner 1D- Story. Es ist meine erste Story, also seid nicht zu hart.
Ich freue mich über Votes und Kommentare.!
Und jetzt viel Spaß beim Lesen.
'Jessy. xoxoxo
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Hallo mein Name ist Mary Lynn Stewardt, ich bin 17 Jahre alt und wohne mit meine Eltern und meiner kleinen Schwester in London. Ich habe langes haselnussbraunes Haar, auffällig meerblaue Augen und ich bin eigentlich ziemlich schlank. Mein Leben ist eigentlich ganz normal. Ich besuche die 11 Klasse der Highschool und arbeite im Starbucks-cafe gegenüber unser kleinen Wohnung, um mir ein wenig Geld dazu zu verdienen. One Direction hatte nie eine Rolle in meinem Leben gespielt..bis zu diesem schicksalhaften Tag....
Mein Wecker piepste punkt 7 Uhr und ich schlug wie verrückt auf ihn ein, bis ich endlich den Knopf zum Ausschalten traf. Ich rieb meine Augen und gähnte. Es war wirklich nicht toll an einen Samstag so früh aufstehen zu müssen, aber was tut man nicht alles, für ein wenig extra Geld. Also stand ich auf und ging in unser Badezimmer. Ich sprang fix unter die Dusche um wach zu werden. Dann föhnte ich mir die Haare , bis sie mir wieder in langen seidenen Wellen über die Schultern hingen, putzte meine Zähne und Schminkte mich nur dezent mit etwas Concealer, Mascara, Blush und Lippenstift. Ich zog mir eine Jeans und ein schlichtes T-Shirt an, schnappe meine Tasche und Schlüssel und verließ sie Wohnung leise, um niemanden zu wecken. Zum Glück musste ich nur die Straße überqueren und zu meinem Job zu gelangen. Ich betrat das Café. " Guten morgen Mary!" begrüßte mich mein Kollege Tony. "Hey. Wurde der Geschirrspüler gestern noch repariert oder müssen wir schon wieder alles aufwaschen?" Er sah mich entschuldigend an. " Sorry, aber leider ist letzteres der Fall und von gestern ist noch was übrig geblieben." Ich seufzte und begab mich nach hinten in die Küche, legte meine Schürze um und widmete mich dem Abwasch. 8:30 Uhr Schloss ich die Türen des Cafés auf. Es dauerte nicht lang und eine Schlange hatte sich vor dem Tresen gebildet. " Warum muss ich Ihnen unbedingt meinen Namen verraten?" fragte die Frau vor mir, die sich gerade einen Chai Tee zum mitnehmen bestellt hatte. " Ich schreibe ihn auf Ihren Becher und wenn der Tee fertig ist, werden sie aufgerufen. Es ist nur eine Information für meinen Kollegen an der Kasse." informierte ich die etwas ältere Dame freundlich. " Na gut, wenn es sein muss. Elenore Sophie Ellen Marian Smith." Ich schmunzelte und schrieb Elenore mit dem schwarzen Edding auf den Becher. " Stellen sie sich dort vorn an die Kasse, bis sie aufgerufen werden. Ich wünsche ihnen noch einen schönen Tag!" Ich gab den Becher samt Bestellung Tony, der sich heute um die Zubereitung kümmerte. " Willkommen bei Starbucks, was darf es sein?" "Überrasch' mich Süße." antwortete eine tiefe raue Stimme. Sie gehörte zu einem jungen Mann in einem Schwarzen Mantel und einem ebenfalls schwarzen Schal, den er eng um seinen Hals geschwungen hatte. Seine Augen waren von einer Sonnenbrille verdeckt, was für Mitte Februar sehr unnötig schien. Seine Haare waren von dunklem braun und umrahmten mit wilden Locken sein Gesicht. Seine Antwort hatte mich verwirrt. " Also wir hätten heute den Caramel Cappuccino im Angebot..ich weiß ich ob du.." " Klingt gut." warf er ein. Ich nahm einen Becher und Kreuzte die entsprechenden Felder an. " Und dein Name? Oder soll ich mir den auch selbst ausdenken, Süßer?" sagte ich in ironischem Ton. " Harry." Ich schrieb den Namen auf den Becher. " Darf es sonst noch etwas sein?". " Deine Nummer bitte," Er rückte seine Brille ein Stück nach unten und in diesem Moment sah ich seine grünen Augen, die wie zwei polierte Smaragde strahlten und mir wurde bewusst, wer da vor mir stand.
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So, das ist das erste Kapitel, ich weiß es ist nur kurz, aber es werden auch längere kommen, Versprochen.
Ich hoffe es gefällt euch. ;*
-Jessy ♥
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Just the girl next door~ ( 1D FF ♥)
FanfictionMary Lynn ist eigentlich ein ganz normaler Teenager und wohnt mit ihrer Familie in London. Sie arbeitet (wie jeden Samstag) im Starbucks gegenüber ihrer Wohnung, um sich neben der Schule ein bisschen Geld zu verdienen. Doch dieser eine Samstag, soll...