Kapitel 14

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Auch diesen Abend skypten wir wieder. Es war schön, sein Gesicht zu sehen und seine Stimme zu vernehmen. Wir unterhielten uns über dies und das, bis ich müde wurde und off ging. Schnell schlief ich ein und viel in einen traumlosen Schlaf.

Die Tage gingen vorbei und ich wurde immer depressiver. Immer mehr Schnitte wurden auf meiner Haut sichtbar und immer mehr zog ich mich zurück. Den einzigen, den ich an mich ran lies, war George und auch bei ihm wurde ich immer stiller. In der Schule beteiligte ich mich nicht mehr und malte auf meinen Block.

Zu meinen Eltern hatte ich kaum noch Kontakt und mein Bruder war sowieso nie zu Hause. Ich war jeden Tag allein in meinem Zimmer und fragte mich, ob mein Leben noch schlimmer hätte sein können. Und nein, für mich gab es nichts. Naja, doch, wenn ich George nicht hätte. Meistens schrieben wir über Stunden und immer wieder brachte er mich zum Lachen.

Wochen später

Ich war auf dem Weg nach Hause, ich kam gerade von der Schule. Der Tag war blöd gewesen.Und nun musste ich eine 6 in Mathe zeigen. Ich hatte Angst davor, sie meinen Eltern zu Zeigen und irgendwie wusste ich, das heute es was blödes passieren würde. Nur das es so krass werden würde, hätte ich nicht erwartet.

Meine Eltern waren sowieso nicht gut auf mich zu sprechen und mir graute es nur so davor, die Arbeit auch nu zu erwähnen. Das Problem war aber leider, das ich die Wrbeit morgen vorzeigen musste und keine Lust darauf hatte, einen blauen Brief zu bekommen. Also holte ich die Arbeit.

Meine Mutter saß an ihrem Schreibtisch, als ich zu ihr ging. Schweigend und mit gesenktem kopf legte ich ihr die Arbeit auf den Schoß. Man merkte, als sie die Note sah, wie es in ihr kochte und brodelte.

Da saß die erste Backpfeife...

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Cut des TODES

Dafür kommt das nächte Kapitel aber so schnell wie möglich. Bye, bye.

SuicidalWo Geschichten leben. Entdecke jetzt