Kapitel 25

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"Ich kann es nicht. Es ist eine Sucht. Ich würde so gerne, aber trotzdem mach ich es immer wieder. Ich kanns nicht. Und ich werds auch nie können." (Fack Ju Göthe Fanmoment!!) Eine Träne lief mir die Wange herunter. Er wischte sie weg und sah mich, "Doch das wirst du, du musst nur an dich glauben." "Das ist ja das Problem. Ich habe kein Selbstvertrauen, ich glaube nicht an mich. Das hab ich noch nie, denn ich hab sowieso immer versagt. Ich trau mir nichts zu. Immer hab ich Angst davor. Immer bin ich der Versager!"

Ich brach zusammen. Meine Beine gaben nach und ich fiel auf den Boden. Alle Gefühle, die mich jeden Tag plagten, kamen wieder hoch. Alles was ich verdrängt hatte. Ich zurück hatte halten wollen. Alles kam in Tränen zum Vorschein.

George hatte sich neben mich gesetzt und mir sanft über den Rücken gestreichelt. Mir beruhigende Worte in Ohr geflüstert. Mich festgehalten. Er war einfach da. Meine Tränen versiegten langsam und auch mein Herzschlag ging wieder auf Normalgeschwindigkeit runter.

"Alles wieder in Ordnung?" "Ja, es geht wieder." "Ok, ich will dir nämlich ein paar wichtige Dinge sagen.
1. Ich weiß, das du das schaffst, denn ich glaube an dich. Ich kenne dich gut. Ich kenne deine schwachen Seiten, aber auch die, die ich an dir liebe. Die Seite von dir, das mich zum Lachen bringt, immer wieder eine bösen Spruch auf Lager hat und aber trotzdem so einfühlsam sein kann. Die Seite, die eine Spaß versteht, die immer lacht, so kreativ ist und auch romantisch sein kann. Ich weiß, dass du diese schwachen Seiten hast, ich hab die auch, aber ich will, dass die andere Seite von dir öfter aus dir rauskommt.
Und 2. Ich liebe dich, egal was du machst."

"Ich liebe dich auch" Mehr konnte ich nicht sagen, bevor ich ihn zu mir runter zog und ihn küsste. Seine Lippen lagen sanft auf meinen und bewegten sich syncron. Sein Hände lagen an meiner Taille und ich hatte meine um seine Hals gelgt. Der Kuss wurde immer intensiver und und er zog mich enger an ihn. Ich schmiegte mich an ihn und vergas alles um mich herum. Bis ich fast an Luftmangel erstickte: Aber als ich wieder Luft hatte, drückte er direkt wieder seine Lippen auf meine und lies uns wieder mit einander verschmelzen.

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Gott war dieses Kapitel schnulzig. Und danke an alle, die jetzt immer noch dabei sind. und vor allem für über 170 Reads. DANKE<3

SuicidalWo Geschichten leben. Entdecke jetzt