Kapitel 28

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ACHTUNG! ENTHÄLT SEXUELLE SCENE. ALSO WER KEINE LUST AUF SOWAS HAT, BITTE WEGSCHALTEN

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Etwas später

Ich klingelte. George öffnete die Tür und zog mich ins Haus. Nachdem er dir Tür zu seinem Zimmer geschlossen hatte, drückte er auch schon seine Lippen auf meine. Während wir uns weiter küssten ließen wir uns auf Bett fallen. Seine Hände stützten sich neben meinem Kopf ab und seine Lippen bewegten sich synchron zu meinen. Die Küsse wurden intensiver und ich spürte seine Zunge an meiner Lippe. Ich öffnete und lieferte mir mit ihm einen Zungenkampf. Natürlich gewann er. Er war einfach der dominanterer.

Er unterbrach den Kuss und zog sich sein Shirt aus. Beim Anblick seines Sixpacks biss ich mir auf die Unterlippe. Er sah einfach so heiß aus. Dann zog er auch mir den Pulli über den Kopf und die Hose aus. Also saß ich nur in Unterwäsche vor ihm. Verlegen schaute ich weg. Es war mir unangenehm. Das war jedoch schnell vergessen, als ich seine Küsse an meinem Hals und Schlüsselbein spürte.

Gänsehaut breitete sich auf meiner Haut aus. Überall spürte ich seine Küsse. Seine Hände glitten hinter meinen Rücken und öffneten meinen BH. Dann zog er sich selbst selbst die Hose aus und legte sich wieder auf mich. Langsam wurde ich nervös und verkrampfte mich. "Lass mich einfach machen, ok? Du musst dich nur entspannen." Dann zog er mir meine Unterhose runter und zog auch sich selbst die Boxer aus. Dann legte er sich auf mich. "Du bist so wunderschön." Und während er das sagte, drang er ganz langsam in mich ein. Erst blieb er still, bis ich mich an das Gefühl gewöhnt hatte und bewegte sich dann ganz langsam vor und zurück. Als er schneller wurde, stöhnte ich auf.

Dann zog er ihn raus und aus irgendeinem Grund wusste ich, was jetzt kommen würde. Seine Küsse wanderten meinen Bauch hinab immer tiefer und ich stöhnte auf, als ich seine Zunge spürte. Während er das machte, könnte ich nicht anders. Immer wieder stöhnte ich laut auf und krallte mich an seinem Rücken fest. Kurz bevor ich kam, hörte er auf, kam wieder nach oben und lies mich abkühlen. Dann stieß er wieder in mich ein. Diesmal aber härter und schneller. Die anderen Namen stöhnend, kamen wir schließlich beide zum Höhepunkt.

Er legte sich neben mich: "Das war wunderschön." "Ja, das war es!"

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Jaja, das Dirty-Kapitel. Leider aber auch das letzte. Danke, das ihr die Geschichte gelesen habt.

SuicidalWo Geschichten leben. Entdecke jetzt