Kapitel 18

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Das Essen war schnell zu Ende und wir liefen wieder hoch in sein Zimmer. Er hatte eine King-Size Bett sidas wir beide nebeneinander schlafen konnten. Ich saß schon fertig auf dem Bett, als er ins Zimmer kam. Er trug eine kuze Jogginghose und ein T-Shirt. "Ich hoffe, dich stört es nicht, wenn ich nur in Jogginghose penne."

Und mit dien Worten zog er sich auch schon das Shirt über den Kopf und entblößte seine Six-Pack. Ja, er hatte ein Six-Pack und zwar kein schlechtes, nein, jeder Muskel wurde einzel definiert. Bei diesem Anblick verschlug es mir für einen Kurzen Moment den Atem. Er hatte mir davon schon einmal ein Bild geschickt, aber dass es so aussah hatte ich nicht erwartet.

"Hex, noch da?" fragte er grinsend. Ich schüttelte verwirrt den Kopf. "Jaja, passt schon. Man sah ihm an, dass er ein bisschen stolz auf sich war. Verständlich. Dann schmiß er sich neben mich auf das Bett und klopfte neben mich auf die Matrazte. "Willst du im Sitzen schlafe?" Ich legte mich hin. "Nein, lieber neben dir." Ich gab ihm einen leidenschaftlichen Kuss und kuschelte mich ganz nah an in. Er schlosss seine Arme um mich und so schlief ich auch schnell ein.

Ich schlief unruhig. Immer wieder wachte ich auf und schlief sofort wieder ein.

NÄCHSTER MORGEN

Völlig verschlafen wachte ich auf. Als ich auf die Uhr sah, war es zehn vor zehn. Ich spürte Georges warme Brust an meinem Rücken und seinen Ruhigen Atem. Gestern hatte er gesagt, dass seine Eltern erst morgen Abend wieder kommen und so lief ich durch das stille Haus nach untem, um für uns Frühstück zu machen.

Ich fand alles für Pancakes und ich war völlig in meinem Element, als sich plötzlich zwei starke Arme um mich schlossen. "Was machst du?" hörte ich Georges Stimme ganz nah an meinem Ohr. "Wonach sieht es den aus?" "Pancakes." "Richtig." Ich stellte sie auf den Tisch und zusammen aßen wir sie auf. "Alter, war das lecker. Musst du öfter machen." Ich lachte nur und räumte den Tisch ab.

Wir wollten heute Eis essen gehen und fuhren so mit unseren Boards zur Eisdiele. Nachdem wir gegessen hatten, fuhren wir wieder nach Hause. Den ganzen Tag alberten wir herum, bis am Abend seine Eltern zurück kamen. Sie fragten mich ein bisschen was über meine jetztige Situation aus und nachdem sie alles wichtoge erfahren hatten, umarmte mich noch einmal seine Mutter und schickte uns nach oben, damit wir schlafen gehen konnten. Und das taten wir auch. Arm in Arm schliefen wir ein und ich viel in einen unruhigen Schlaf.

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Das nächste Kapitel wird ein Spezial und zwar wird es ein Kapitel aus der Sicht von George. YAY. Und es wird spannend. :)

ALTER; WIR HABEN SCHON ÜBER 100 READS; DANKE DANKE DANKE:):):):) VOR ALLEM SCHON FAST 150!!!!!!!! WIE GEIL; DANKE:)!

SuicidalWo Geschichten leben. Entdecke jetzt