Nacht 1

1.3K 87 3
                                    

Es regnete in Strömen. Hand in Hand liefen Mario und Marco durch den Regen. Obwohl sie schon total durchnässt waren,lachten sie fröhlich. Die Blicke der wenigen anderen Passanten,interessierten die beiden wenig. Bald kamen sie auch schon Zuhause an. So schnell es ging schloss Marco die Tür auf. Kaum waren sie drin,drückte der größere Mario erstmal gegen die Wand und küsste diesen. Nur zu gerne erwiderte der Bayer. Mario schlang die Arme um seinen Freund und zog ihn dichter an sich. So breitete sich eine angenehme Wärme in den beiden aus. "Ich liebe dich Marco" murmelte Mario zwischen den Küssen. Der Dortmunder grinste:"Ich dich ja auch. Und jetzt komm,wir sollten uns aufwärmen." "Wie denn genau?" fragte der kleinere mit einen Funkeln in seinen Augen. "Na ja,zuerst sollten wir unsere nasse Kleidung loswerden und dann dachte ich an eine heiße Dusche." erklärte Marco,wobei er schon langsam Richtung Badezimmer ging. "Klingt gut." erwiderte Mario grinsend und folgte seinem Freund.

Thomas kriegte sich nicht ein vor Lachen,weshalb Manuel ihn ziemlich beleidigt anschaute. "Du bist keine große Hilfe Thomy" "Sorry,aber ich hätte nie gedacht,wie untalentiert du bist,wenn es ums Reiten geht." Irgendwas unverständliches grummelnd stieg der Torwart irgendwie vom Pferd. "Wieso mach ich das überhaupt?" fragte er schließlich. Grinsend sah sein Freund ihn an:"Weil du mich liebst?" Nun lächelte auch Manuel:"Einen anderen Grund kann es dafür auch gar nicht geben." Mit diesen Worten zog Manu Thomas an sich und küsste ihn zärtlich. "Ich bin so glücklich,dich meinen Freund nennen zu dürfen." meinte der Mittelfeldspieler ernst,als sie sich wieder lösten. "Das weiß ich. Ich bin ebenfalls glücklich,dass du meine Gefühle erwidert hast. Und glaub mir,irgendwann wirst du mich deinen Mann nennen können."

"Wow,es ist wirklich wunderschön hier!" staunte Erik. Zufrieden lächelte der Kapitän:"Freut mich,dass es dir gefällt Kleiner." Grinsend drehte Erik sich zu ihm um:"Es war wirklich eine super Idee hier Urlaub zu machen. Das werden bestimmt schöne zwei Wochen." Jetzt zog Mats den jüngeren an sich,diesem merkte man förmlich an,wie er die Nähe von Mats genoss. "Davon bin ich überzeugt,alleine weil du bei mir bist." Erik schaute seinen Freund an:"Ich liebe dich." Als Antwort küsste Mats ihn mit all seiner Liebe.

Verschlafen kam Benedikt in die Küche,wo sein Freund gerade Kaffee kochte. Da Ralf ihn noch nicht bemerkt hatte,schlich der Kapitän sich von hinten an und hielt dem Torwart die Augen zu. "Wer bin ich?" Auf der Stelle begann Ralf zu grinsen. Statt zu antworten drehte er sich um und küsste seinen Freund leidenschaftlich. "Auch mal wach?" fragte der Torwart,als er sich löste. "Es ist doch erst elf. Außerdem ist das Bett so schön warm." erwiderte Benedikt grinsend. Ralf seufzte:"Immer wieder das selbe mit dir. Am liebsten würdest du den ganzen Tag im Bett bleiben,was?" "Nein,nur wenn du dabei bist." "Aber dann würden wir nicht nur schlafen." meinte der größere mit einem Zwinkern. "Das ist mir sehr wohl bewusst." kam es von Benedikt,der seinen Freund in den nächsten Kuss zog.


Alle MöglichkeitenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt