"Ich Idiot!" Ein klirrendes Geräusch. Der Spiegel zerbrach. Schnittwunden an der,zur Faust geballten, Hand. Ein wenig Blut,welches floss. Eine Narbe,die blieb, jedoch nicht zu sehen war. Tränen liefen über sein Gesicht,doch niemand würde es je sehen. Es tat ihm leid,doch er ahnte, dass er es nie sagen würde. Er war ebenfalls verletzt,doch zugeben würde er dies wohl nie. Zu groß war der Stolz. Zu groß war die Angst,Schwäche zu zeigen. Zu groß war die Angst vor Gefühlen,die er nicht kontrollieren konnte. Langsam schaute er nach unten,betrachtete dIe Scherben,sah die Reflektion seiner Selbst. Selbsthass war es,was er nun empfand. Er hatte ein schlechtes Gewissen,auch wenn man ihm das nicht glauben würde,schließlich würde er dies nie zeigen. Er wollte nie wieder so die Kontrolle verlieren. Er wollte nicht,dass jemand hinter seine Fassade sah.
Langsam öffnete Benedikt du Augen. Er war schon eine Weile wieder daheim. Wieso musste Marco ihn bloß erinnern? Ja,er wollte es vergessen,doch er wusste,dass es ihm nie gelingen würde.
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Alle Möglichkeiten
FanfictionWas wäre,wenn vier Spieler Teil eines Experiments werden,wo sie durchleben,wie es wäre mit verschiedenen Personen zusammen zu sein? Verlieben sie sich dann wirklich? Können sie den anderen dann noch in die Augen schauen? Warum gibt es dieses Experim...