Alle Möglichkeiten

Abbruch

"Ihr..miteinander...was?" stotterte Mats total entsetzt. Er konnte wirklich nicht glauben,was er da eben gehört hatte. Auch Thomas schaute die beiden ungläubig an. Er hatte ja mit vielem gerechnet,jedoch nicht damit. Benedikt war währenddessen einfach nur sauer auf Marco,dass er es einfach mal so trocken gesagt hat. Doch Marco fixierte nur Mats:"Du hast schon richtig verstanden Mats. Bene und ich haben damals miteinander geschlafen. Ich hab mich dabei in ihn verliebt,aber er hat die Gefühle nicht erwidert, beziehungsweise wollte es nicht zugeben." "Was heißt hier,ich wollte es nicht zugeben?!" knurrte der Schalker nun. "Und dann seit ihr noch Freunde?" fragte Thomas verwundert. "Er war der Hauptgrund warum ich nach Dortmund gekommen bin,um ihm näher zu sein. Zu Schalke zu gehen,wäre wohl etwas zu viel gewesen,da hätte ich vielleicht auch nicht ganz hingepasst." erklärte der blonde Dortmunder. "Ich weiß gar nicht,ob man uns überhaupt als Freunde bezeichnen kann. Ganz ehrlich,ich weiß nicht,was das zwischen uns ist." erwiderte Benedikt und verschränkte seine Arme vor der Brust. "Ich kann das nicht glauben...ich hatte ein bisschen Angst,dass ich dich an diesen Johannes verliere,aber jetzt..." murmelte Mats fassungslos. "Tss,als wenn Benedikt es auf die Reihe bekommt über seine Gefühle zu spreche." meinte Marco nun. "Was soll das denn jetzt heißen?" fragte Benedikt. "Ach,ich kenn dich doch." "Tust du das?!" "Ja,ich glaube sogar,niemand kennt dich so wie ich." erwiderte Marco,wobei er den Schalker mit einem durchdringenden Blick ansah. "Ok,Schluss jetzt!" schritt Anastasia endlich ein. Alle schauten sie an. Genervt,wütend oder erleichtert. Sie seufzte:"Ich denke,es bringt so nichts,die Träume hier zu besprechen. Deswegen bitte ich euch alles zuhause aufzuschreiben,ihr wisst ja,was da rein gehört,und es mir dann morgen mitzubringen. Ich hoffe bis dahin habt ihr euch beruhigt und es artet nicht so aus wie gerade."