Nacht 3

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My whole life waiting for the right time to tell you how I feel. I know I try to tell you that I need you and here I am without you. I feel so lost but what can I do?

Ein Lächeln schlich sich auf Marcos Gesicht und er schloss die Augen,lauschte der Musik. Es war ihr Lied. Wenig später spürte er,wie sich jemand neben ihn setzte. Also öffnete der Dortmunder seine Augen wieder und schaute zu seinem Freund,welcher ihnen gerade Rotwein einschenkte. Als er damit fertig war,gab er Marco ein Glas,der dieses natürlich dankend annahm. "Lass uns anstoßen Marco." sprach Robert mit dem Akzent,den der blonde so sehr liebte,wie eigentlich alles an den Polen. "Worauf denn?" Nun lächelte Lewy:"Auf uns." Darum stießen die beiden nun lächelnd an und tranken einen Schluck. Danach stellten sie ihre Gläser wieder auf den Tisch. "Ich liebe dich Robert. Ich liebe dich über alles." Diese Worte konnte Marco gar nicht oft genug sagen. Als Antwort küsste Robert ihn liebevoll.

So you change your mind and say you're mine. Don't leave tonight! Stay!

Marco war so froh,dass Robert ihn liebte,denn für ihn war der Pole der einzige. Ohne ihn konnte er sich ein Leben gar nicht mehr vorstellen.

Mats grinste,sein Freund drücke ihn gegen die Wand. "Du bist echt ein schlechter Verlierer,mein Lieber." säuselte der Dortmunder. Wütend funkelte Benedikt ihn an:"Du wärst doch nicht besser,hättet ihr das Derby verloren." "Na ja,ich würde dich ganz sicher nicht gegen eine Wand drücken. Wobei ich zugeben muss,dass es mich ziemlich anturnt." erwiderte Mats. "Ernsthaft? An so etwas denkst du Mats?" knurrte der Schalker. "Sorry,aber ich kann es nicht ändern,dass mein Körper so auf deine Aktionen reagiert. Also,warum reagierst du dich nicht im Schlafzimmer ab." Du genießt das hier viel zu sehr ." meinte Benedikt,zog seinen Freund jedoch gleichzeitig Richtung Schlafzimmer. Mats grinste einfach.

"Warum siehst du so traurig aus?" Mit dieser Frage wurde Thomas aus seinen Gedanken geholt. Er schaute seinen Freund an,welcher ihn besorgt musterte. "Ich vermisse dich einfach immer so sehr,wenn du nicht bei mir bist Basti." murmelte der Bayer. "Ach Thomy." Mit diesen Worten zog der ältere Thomas in seine Arme. Dieser schloss seine Augen und genoss einfach die Nähe von Bastian,solange dieser noch da war. Wieso musste er jetzt nur in England spielen? So weit weg von ihm? Thomas hasste es und Bastian wusste dies ganz genau.

Mit einer heißen Hühnersuppe machte sich Benedikt auf den Weg ins Schlafzimmer,wo sein kranker Freund auf ihn wartete. Als er den Raum betrat, sah der Bayer ihn an. Er war blass,seine Augen rot. Langsam setzte Manuel sich auf. Der Schalker setzte sich neben ihn. "Wie geht es dir?" fragte er besorgt. "Besser als gestern." antwortete der Torwart heiser. Ein Lächeln huschte über Benes Gesicht. "Das freut mich." Dies brachte Manuel leicht zum Lachen,jedoch endete es in einem Hustenfall. Als er sich wieder beruhigt hatte,meinte er:"Bei deiner Fürsorge ist es doch kein Wunder. Ich wette,ich bin im nu wieder fit." "Ich bin kein Wunderheiler Manu." erwiderte Benedikt amüsiert. "Dennoch muss ich schnell gesund werden,denn ich will dich endlich wieder küssen können. Lange halte ich das nämlich nicht mehr aus." Nun gab Benedikt seinem Freund die Suppe:"Ich sehne mich auch schon danach Schatz,deswegen habe ich dir auch diese Suppe gemacht,die du jetzt schön brav isst."








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