Kapitel 4

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Am nächsten morgen bin ich um 8 Uhr wach geworden.

Ich stand auf und ging in die Küche. Emma war noch nicht wach, weshalb ich beschloss uns Brötchen kaufen zu gehen. Ich zog mir also schnell mein Jogginghose an puzte mir die zähne und versuchte mich halbwegs Alltagstauglich zu machen, ich schappte mir meinen schlüssel zog mir meine Jacke und Schuhe an und ging zum Bäcker.

Der Freitag morgen war erstaunlich ruhig, die Autofahrer warennicht so genervt wie und die Vögel zwitscherten.

Beim Bäcker kaufte ich Brötchen und machte mich dann wieder auf den Heimweg.

Zuhause angekommen sah ich, dass Emma aufgestanden war und den Tisch gedeckt hat.

"Naa, du schlafmütze. Auch mal wach", rief ich ihr fröhlich entgegen.Sie lächelte nur und goss uns Kaffee ein.

Nach dem Frhstück machte ich mich fertig und ging in die Stadt. Ich ging von Laden zu Laden, doch ich fand nichts. Bis ich in eine kleine Botique kam.

Dort sah ich ein Knielanges dunkel Blaues Kleid. Am Brustkorb war es eng geschnitten und es wurde je weiter es nach unten ging immer etwas breiter, aber nicht zu breit das man wie so ein Plüschiges etwas aussah.

Ich probierte es an und ich fand mich wunderschön. In dem Laden waren auch die passenden Schuhe für das Kleid, ich kaufte die Sachen. Somit hatte ich ein Outfitt, was mir total gefällt und worin ich mich Selbstbewusst fühlte.

Danach ging ich zur Kosmetikerin und lies mir die Augenbrauen zupfen (was richtig weh tut ) und ich lies mir die Fingernägel machen, auch in so einem Blauen Ton.

Nach dem ganzen Shoppen ging ich zurück nach Hause. Da Emma Urlaub hatte hab ich ihr sofort meine neuen Sachen gezeigt, sie fand sie auch total toll.

Am Abend haben wir beide ein Glas Rotwein getrunken und einen Romantischen Film angeguckt.

In dem Film ging es darum das Der Mann und die Frau sich beide ineinander verliebt haben, aber nur der Mann kämpfte um sie. Nicht sie um ihn. Wie es in jedem solcher Filme geht hatten sie eine gute Zeit, danach trennten sie sich und dann waren sie glücklich bis ans ende ihrer Tage. *KOTZ*

Danach gingen wir beide schlafen und ich schlief friedlich ein, da für morgen alles perfekt war.

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