Kapitel 23

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Es war der Mann von vorhin.

Mann: Hey, warum schreist du? Es wird dich eh niemand hören!!

Anna: Meine Mitbewohnerin, hat sicher schon gemerkt das ich entführt wurde... Wenn sie mich jetzt gehen lassen tuen wir so als ob nie etwas gewesen wäre....

Mann: Ich habe dich nur entführt um deinem Freund zu mir zu locken.

Das sagte er mit einem bösen und Hämischen grinsen.

Anna: Ich habe gar keinen Freund

Mann: Marcel.... Er hat dir wohl nicht gesagt was mit seiner Schwester und ihrem Kind passiert ist oder ? Ich habe sie umgebracht. Und jetzt werde ich ihn umbringen, nachdem er gelitten hat.

Ich erschrak.

Anna: Aber was meinen Sie mit "nachdem er gelitten hat"?

Mann: Du bedeutest ihm was. Deshalb werde ich dich erst umbringen, wenn er weiß wo du bist, denn dann kommt er hierhin und ich kann ihn umbringen. Ach und deine Mitbewohnerin...

Er lachte nur, doch dann kamen zwei weitere Männer die Frau trugen. Diese Frau war Augenscheinlich bewusstlos.

Ich erkannte sie erst als sie kurz vor mir war, es war Emma.

Anna: Bitte, Bitte, lassen sie sie gehen, sie ist schwanger und das hier ist nicht der geeignete Ort für Sie. Ihr Freund wird sie auch vermissen.

Mann: Ihr Freund wird niemanden mehr vermissen.

Schon wieder grinste er gruselig.

Anna: Woher wollen sie das wissen ?

Mann: Weil deine Freundin mit ihrem Freund dich abholen wollten, erst wollten wir beide umbringen, doch dann fiel ihre Tasche herunter und wir sahen das sie einen Mutterpass dabei hat. Und wir bringen keine Kinder oder Schwangere Frauen um.

Mit diesen Worten, ging er heraus und schloss die Tür ab.

Ich war geschockt, Dominik ist Tod, wie soll ich das Emma den erzählen.

Ich hoffte darauf dass Marcel uns schnell findet und das wir alle hier lebend raus kommen.

Nach einer gefühlten Ewigkeit wachte Emma auf.

Emma: Wo bin ich ? Anna? Anna warum bist du in Ketten und wo sind wir hier..? Und wo ist Dominik ?

Anna: Ich weiß nicht wo wir sind und Emma wegen Dominik, er ist...

Emma: Nein nein !!!

Sie fing an zu weinen, sie wusste was ich meinte.

Ich versuchte näher an sie heran zu kommen und so gut ich konnte zu umarmen, was sie als sehr schwierig darstellte.

Anna: Marcel wird uns finden, genauso wie Jan und dann wirst du ein gesundes Kind bekommen, versprochen.

Sie find noch stärker an zu weinen, ich umarmte sie noch stärker.

Wir beide hatten die Hoffnung das wir hier lebend rauskommen.

Doch schnell wurde uns klar, das es nicht so sein wird.

Wir bekamen Tag für Tag das selbe essen, immer um die gleiche Uhrzeit.

Emma trauerte sehr stark, denn sie erzählte mir das sie mich abholen wollten um mir Zusagen das sie noch vor der Geburt des Kindes Heiraten möchten.




Emmas Bauch, wurde immer größer ich schätze wir sind hier schon seit 4 Monaten.

Wir haben die Hoffnung aufgeben das uns noch jemand findet, bevor wir sterben werden.

Die Männer kümmerten sich aber gut um Emmas Schwangerschaft.

Wir bekamen Betten in unser Zimmer und einen Schrank mit Klamotten, dazu noch ein Baby Bett und alles was man für ein Neugeborenes braucht.

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