Kapitel 6

29 2 0
                                        







Ich sah mich um und die Kollegen von Ihm sahen richtig nett aus.

Jan kam dann zu mir und fragte mich wie die Autofahrt hierhin war. Halt eben Smaltalk. Dann stellte er mich seinen Kollegen vor. Ich blieb mit Daniel,Eric und Marcel im Gespräch. Daniel war blond mit brauen Augen, Eric war etwas kleiner hatte schwarze Haare, einen drei Tage Bahrt und grüne Augen und dann war da noch Marcel, er hatte einer Under-Cut als Frisur mit schönen dunkelbrauen Haaren und blauen Augen.

So schöne blaue augen habe ich noch nie in meinem Leben gesehen, oder dieses Lächeln, es war einfach perfekt. Ich musterte ihn noch etwas, aber nicht zu sehr, damit es nicht aus sieht als ich ich ihn anstarre.

Nach einer Weile sind Daniel und Eric gegangen, sie wollten sich noch mit Jan unterhalten. Ich blieb also mit Marcel alleine.

Marcel: Du siehst wirklich schön aus in dem Kleid.

Anna: Danke, du siehst aber auch gut aus, in dem Hemd und der Jeans.

Marcel: Haha, danke. Ixh hab mir schnell was angezogen, weil ich etwas spät dran war.

Anna: Kenne ich nur zu gut.

Wir redeten den ganzen Abend. Ab und zu kamen noch ein paar andere Kollegen, mit denen wir uns unterhielten. Doch als wir alleine waren und miteinander redeten sahen wir uuns immer in die Augen.

Er hatte was in seinen, was ich nicht beschreiben kann. Es ist einfach ein tolles gefühl dort hinen zu schauen, als ob man für einen kurzen Moment alles um sich herum vergisst.

Deshalb merkte ich garnicht das es schon 2 Uhr Nachts war. Ich verabschiedete mich von Jan und seiner Freundin, die übrigens Lisa heißt. Das hab ich am Abend mitbekommen, da ich völlig vergessen hatte sie zu fragen.

Danach wollte ich mich bei Marcel verabschieden und er drückte mir einen Zettel in die Hand und sagte "Hier, das ist meine Nummer. Ruf mich an wenn du willst, der Abend hat sehr viel Spaß gemacht. Ich würde mich freuen dch wieder zusehen." Nach diesen Worten drehte er sich um und lies mich dort stehen.

Ich konnte mich die ersten paar Minuten nicht bewegen, einfach ,weil er mir seine Nummer gegeben hatte.

Mein Unterbewusstsein sagte mir "Da gehst du mal endlich aus und lernst direkt einen Mann kennen. Das ist so typisch für dich"

Ich lachte etwas über mich selber und fuhr danach nach Hause.

Auf den Straßen war nichts los und so war ich relativ schnell zuhause.

Dort angekommen, haben Emma und Dominik schn geschlafen, deshalb schlich ich mich in mein Zimmer, fiel aufs Bett und schlief dann ein

Complicated Love Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt