Wach auf, Gwen...
Wach auf...
Es wird Zeit...
Sie brauchen dich...
Gwen...Man flüsterte mir meinen Namen zu. Ich war in der Leere gefangen und konnte mich nicht mehr bewegen. Ich wusste nicht wie lange ich hier war, doch es kam mir vor, wie eine Ewigkeit. Doch am Ende von dieser sah ich ein Licht. Im Licht war jemand. Eine Frau... sah mich an.
Sie brauchen dich Gwen..., sagte sie.
Es roch nach Rosen.
Julias POV.
''Und er hat dich einfach am Hals genommen und gegen den Schreibtisch geschleudert ?'', fragte Masky.
''Ja. Ich weiß nicht was passiert wäre, wenn Jeff nicht gekommen wär. '', murmelte ich während ich am Tisch saß und aß.
''Jeff, woher wusstest du, dass Gwen in Schwierigkeiten war ?'', fragte ihn Hoodie.
''Man hat es mir zugeflüstert. '', sagte er und aß weiter.In diesem Moment kam Slenderman durch die Tür. Er sah mich an und freute sich, dass es mir nun besser ging.
''Wir haben ein Problem. '', sagte er.
Wir sahen ihn mit Neugier an.
''Ich habe mit Zalgo gesprochen und er hat ihn erschaffen. Sein Name ist Raven und er will uns alle töten. '', berichtete er.
''Das klingt wie ein Aktionfilm. '', murmelte Jane.''Auf Befehl von Zalgo ?'', fragte E.Jack.
''Nein. Raven hat sich von Zalgo abgewendet und will nun an die Macht kommen, die Zalgo hat. ''
''Alice im Wunderland 2.0. '', sagte BEN, der einfach nur etwas sagen wollte.
Nachdem wir BEN komisch angesehen haben, kamen wir zum ursprünglichem Thema zurück.
''Gut... Ein Größenwahnsiger will uns alle töten und an die Macht kommen ?'', fragte Toby nocheinmal nach.
''Genau. '', sagte Slender und sah uns an.
''Das heißt, dass er noch öfters hier sein wird. '', stelle ich eine Vermutung auf.
''Davon gehe ich aus. '', sagte Slenderman.Jeffs POV.
Als die anderen sich den Maul aufgerissen haben und diskutiert haben, was wir nun machen sollten, sah Luka mich an.
''Die Lage ist gefährlicher als ich dachte. '', murmelte sie.
Ich sagte nichts und lächelte nur.
''Hör auf zu lächeln. Es ist eine wichtige und gefährliche Sache. ''
Daraufhin musste ich leise kichern. Wie gut sie mich kannte... Sie wusste ganz genau, dass es eine Art Herausforderung für mich wahr. Jemanden wie Raven zu besiegen. Ansatt mir Sorgen zu machen, sellte ich mir vor, wie der Hurensohn in seinem eigenen Blut badet.
''Demnächst werden wir besser aufpassen müssen... '', sagte sie leise.
Und damit meinte sie, dass SIE aufpassen wird und mich dann informiert.Splendormans POV.
Ich war mitten im Wald und ruhte mich auf einer der Lichtungen aus. Die Vollmondnacht war wie immer eine tolle Nacht. Für mich war es so, als ob ich all meine Probleme töten konnte, die mich belasteten. Es war nicht so einfach überall an ganz vielen Orten zu sein. Ich musste ständig durch die Gegend laufen.
Am Montag war ich in Amerika gewesen. Dienstag in Norwegen. Mittwoch in der Schweiz. Donnerstag hab ich Pause gemacht. Dann war ich in Russland und am nächten Tag in Deutschland.
Ich im Gegenteil zu Slenderman oder den anderen, die ein Fahrzeug hatten, muss ich zu Fuß laufen. Und es ist immer so, dass ich die Kinder den ganzen verdammten Monat am Hals habe. Ich muss überall sein. Das ist eben nicht so leicht. Doch an den Vollmondnächten, kann ich all dies von mir werfen. Ein herrliches Gefühl.
''Du bist also Splendorman... '', sagte eine helle Stimme.
Ich blickte zu meiner Rechten und ein komsich gekleiderter Typ sah mich an.
''Kennen wir uns?'', fragte ich.
''Noch nicht, aber lass mich vorstellen, ich bin Raven. Und ich werde in einem Monat in der Vollmondnacht der neue Gott dieser Welt sein. Ich habe vor Zalgo zu töten.'', erzählte er.
''Dann wünsche ich dir viel Spaß dabei. '', sagte ich und schloss wieder die Augen.
Doch damit war es nicht getan, nein. Der Typ schoss mit .. Raben ? nach mir. Oder so ähnlich. Keine einzige berührte mich, er wollte jeglich meine Aufmerksamkeit.
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Die ulimative Creepypasta
FanfictionWas passiert, wenn Zalgo etwas erschafft, was er selber nicht mehr aufhalten kann ? Was passiert, wenn niemand die Bestie aufhalten kann ? Julia, Gwen, Xenia, Olivia, Amy und Kate werden Schmerzen leiden müssen. Blut wird fießen. Tränen werden f...