Olivias POV.
Das erste was ich sah, waren die leeren Augen von Jack. Ich hätte niemals gedacht, dass ich ihn je wiedersehen würde. Ohne etwas zu sagen, umarmten wir uns. Ich freute mich an meinem Leben und dass ich noch etwas länger bei Jack bleiben durfte. Ich war einfach glücklich.
Maskys POV.
Auch wenn es sehr schön mit Joy war, musste sie an der Vollmondnacht verschwinden. Sie gehörte einfach nicht hier hin. Sie war ein Teil der anderen Welt und egal wie schwer es war, konnte man da nichts machen. Dieses Mal konnte ich mich von ihr verabschieden. Keine Tränen, keine Trauer und keine Schuldgefühle, nein. Diesmal war es anders. Ich lächelte sie an und die grinste mich an. Mit dem Gedanken, dass wir uns bald sehen werden. Und da hatten wir beide nicht so unrecht.
Julias POV.
Nach und nach kam der Alltag langsam wieder in das Haus. Joy verließ uns wieder, doch es machte Masky nichts aus. Er hat genug Zeit mit ihr verbracht um nicht mehr traurig zu sein. Was Jeff betrifft war es anders. Man höre immer wieder, wie es mit sich selber sprach, doch er selber ging damit besser um. Immer wieder sprach er mit Xenia was L.Jack störte, denn er vertraute ihm weniger seit dem Kuss mit ihr.
Ticci Tobys POV.
Was soll ich schon sagen ?
Mein Mutter sah mein wahres Gesicht und ich habe meine Geliebte ins Irrenhaus geführt. Es gibt immer wieder Nächte in denen ich nicht schlafen kann. Tage in denen ich von den schmerzes Schreien Amys heimgesucht werde. Ich bin verdammt worden.Splendormans POV.
Ich saß am Steg und sah in die Abendsonne, die langsam begann das Meer zu küssen. Seit Stunden war ich schon hier, doch es passierte nicht. Langsam fing ich an an mich selber zu zweifeln. Plötzlich hörte ich das Lachen eines Mädchens. Niemand war im Freizeitpark, da dieser wegen Störungen an den Geräten erstmals geschlossen werden musste, für was ich sorgte. Ich blickte auf das Meer und sah den Rücken Kates. Sie hielt die Hand eines kleinen Mädchens, das braunes Haar hatte.
Angel.
Ich rief nach ihr, doch sie ging weiter in die Abendsonne. Ich ließ meine Arme fallen.''Kate...'', flüserte ich.
Erst jetzt drehte sie sich um. In der anderen Hand hielt sie ein Neugeborenes. Ihre Lippen bewegten sich, und ihre Stimme ertönte in meinen Ohren. Ich sah ihr trauriges Gesicht und mir kamen erneut die Tränen.
Es war kein ''Ich liebe dich'', oder ''Machs gut'', nein.Die Wort die sie sprach verletzten mich innerlich.
''Ich wollte nicht sterben. ''
Ich fühlte mich schuldig. Ich hätte sie beschützen sollen !Bis zu dem Tag meines Todes quälte mich dieser Gedanke.
Es war unser Kind. Meins.. Ich hätte nie gedacht, dass so etwas wie ich jemals Kinder haben könnte. Immer wieder stelle ich mir das Leben vor, wie es wäre, wenn es nicht passiert wäre. Mein Fazit war, dass es einfach nicht funkioniert hätte. Trotzdem... Wir gehörten zusammen. Und diese Tatsache wird niemand je ändern.
Ende
(Vorschau auf den nächsten Teil)
Kates POV.
Wir kamen an einen hellen und ruhigen Ort. Ich war an einen Baum angelehnt und hatte Angel in den Armen. Ich konnte mich nicht bewegen, doch dies machte mir nichts aus, denn endlich hatte ich meine kleine Tochter bei mir sowie mein Neugebornes, welches niemals das Tageslicht erblicken durfte. Trotzallen fehlte etwas. Auch wenn ich kein Zeitgefühl hatte, kam Splendorman früher als erwartet. Er lehnte sich an den Baumstamm und nahm uns beide in den Arm. Erst jetzt waren wir vollständig und konnten in Ruhe schlafen.
Splendormans POV.
Es war ein seltsames Gefühl zu sterben. Mein Körper schmerzte wie Hölle und doch freute ich mich. Ich sah das Gesicht von Kate, die sie mich morgens anlächelte. Ich ließ meine Arme fallen. Die Kugeln die nach mir geschossen wurden, lösten mich von innen auf und ich konnte nichts dagegen tun. Ich legte mich zurück und lag in meinem eigenen Blut.
''Kate ... '', flüsterte ich.
''Ich komme zu dir. ''
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Die ulimative Creepypasta
FanfictionWas passiert, wenn Zalgo etwas erschafft, was er selber nicht mehr aufhalten kann ? Was passiert, wenn niemand die Bestie aufhalten kann ? Julia, Gwen, Xenia, Olivia, Amy und Kate werden Schmerzen leiden müssen. Blut wird fießen. Tränen werden f...