Neues Monster

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Seine Stimme weckte mich. Ich öffnete die Augen und sah denjenigen, der alles hatte, was er wollte. Er streckte seine Hand aus und rief nach mir. Er rief meinen neuen Namen, denn ich sofort akzeptierte. In der Dunkelheit, die mich umhöllte stand ich auf. Ich strecke meine Arm aus. Ich wollte zu ihn. Ich wollte zu dem Mann, der die ganze Macht der Welt hatte. Auch wenn ich ihn zum ertsen Mal gesehen habe, wusste ich seinen Namen.

Zalgo.

Julias POV.

Ich schälte die Kartoffeln und bereitete das Abendessen vor. Heute Nacht brächten sie ihre Kräfte. Heute ist schließlich Vollmond. Das bedeutet so viel, wie ''Töten was sich nicht retten kann''. Heute würde jeder ganz viel Energie haben, denn die Dunkelheit schenckt es ihnen. Es ist wie ein Tag ohne Pause. Ein Tag an dem Töten das wichtigste ist. In aller Ruhe waschte ich die Kartoffeln und stellte den schweren Topf auf den Herd. Parallel dazu schob ich den Braten in den Ofen und fing an auf zu räumen. Es war wirklich schwer für so viele Leute zu kochen, doch ich machte es gerne. Es sind doch meine Freunde.

Eyeless Jacks POV.

Gemeinsam mit Olivia bereitete ich mich vor.

Spritzen

Klingen

Gefässe für Organe

Pistole (zur Sicherheit)

Als wir fertig mit dem packen waren, sah ich Olivia an. Auch wenn sie die Vollmond-Nächte nicht wirklich mochte, war sie immer dabei. Sie wollte helfen und natürlich war sie immer mir eine große Hilfe. Auch wenn sie es nicht mochte. An der Talie zog ich sie zu mir.

''Meins. '', flüsterte ich ihr ins Ohr und küsste sie.

Solange wir in meinem Labor waren, lag meine Maske auf dem Experimentier-Tisch. Das Labor an sich war fast neben dem Haus. Die anderen durften das Labor nur in den wichtigsten Fällen betreten. Ansonsten darf niemand außer mir und Olivia hier rein. Ich kann schließlich es mir nicht leisten, dass ein kleines Kind reinkommt und alles kaputt macht. Dafür sind hier meine Organe viel zu wertvoll. Bevor wir aufgebrochen sind, gingen wir nochmal ins Haus essen.

Laughing Jacks POV.

Noch bevor wir essen gegangen sind, schärfte ich meine spitzen Krallen. Währenddessen schaute ich Xenia zu, wie sie sich umzog. Da ihre Oberschenkel und Unterarme voller Stacheldraht waren, musste sie gut aufpassen, dass sie nicht ihre neuen Sachen zerreißt.

''Wenn ich heute nicht all zu müde nach Hause komme, bekommst du was Süßes. '', lächelte ich.

Sie drehte sich um.

''Perversling. '', sagte sie mit einem Grinsen im Gesicht.

Später, als ich aus dem Raum gehen wollte, hielt sie mich auf. Mein Fell an den schultern hing falsch, was Xenia sofort bemerkte. Schnell richtete sie es hin. Dann gab sie mir einen Kuss auf die Stirn.

''Viel Spaß und bis später. '', sagte sie.

Sie selber geht heute auch raus, doch muss ganz wo andrs hin, als ich. Wir töten nicht gemeinsam. Da sie noch Zeit hatte, wollte sie unser Zimmer etwas herrichten. Sie hatte noch Zeit zum Essen.

Hoodies POV.

Da heute eine sehr anstrengende Nacht werden würde, mussten wir uns alle gut stärken. Julia machte es möglich mit ihrem Essen. Masky und ich waren die ersten die sich an den Tisch gesetzt haben. Nicht viel später kamen die anderen hinzu. Wir unterhielten uns und besprachen in welche Region wir gehen. Wie immer war Olivia dabei, auch wenn sie die Vollmondnächte nicht mochte. Sie stand immer E.Jack zur Seite. Das Bild von Olivia und Jack machte immer Masky traurig. Er sah in den beiden sich und Joy.

Julias POV.

Als alle weg waren, kam als letzte Xenia nach unten. Gemeinsam mit ihr aß ich.

''Und wo willst du heute hin ?'', fragte ich sie.
''Ich will nach Süden. Ich habe gehört, dass da ein Camp ist. Ich glaube den Rest kannst du dir denken. '', sagte sie ohne Emotionen.
''Alles klar. ''
Nachdem auch sie weg war, räumte ich auf und übte noch einmal schießen. Ich musste nicht töten, aber ich konnte im Haus bleiben. Im Gegenzug dafür räumte ich auf und machte den Haushalt. Trotzallem rat mir Slenderman das Schießen zu üben. Nur im Falle des Falles. Dafür ging ich in den Keller. Neben dem Lagerraum errichtete man mir ein Raum zum schießen. Jeden Abend ging ich dahin und übte. Immer wieder ging ich an den Lagerraum vorbei. Es gab einen Gegenstand dort, der mich immer fazienierte. Es war ein Rahmen eines Spiegels. Die Scherben lagen auf dem Boden, doch etwas sagte mir, dass es mehr als nur das war.

Ticci Tobys POV.

Als die anderen auf die Jagt gingen, besuchte ich noch jemanden. Immer wenn ich sie vermisste kam ich zu ihr und beobachtete sie. Auch wenn es 5 Jahre her ist und auch wenn sie sich nicht mehr an mich erinnerte. Ich sah ihr zu.

Lustigerweise bekam sie Sommersprossen in den letzten 5 Jahren. Ihr blondes Haar stand ihr gut. Amy war dabei die Umzugkatons zu packen. Sie war sehr glücklich mit Liam. Ich freute mich für sie, doch sie fehlte mir.
Ab und zu wenn sie einkaufen ging, war ich auch im Einkaufszentrum. Ich setzte mich auf die Bank und sah ihr zu, wie sie vom Geschäft zu Geschäft ging und shoppte.
Langsam zeigte sich der Mond und ich hatte eine Aufgabe. Das letzte Mal sah ich durch das Fenster und sprang vom Ast runter. Masky war es, der mir das beibrachte. Ich war nicht der Typ für spionage, doch er beherrschte es einbandfrei.

Slendermans POV.

Ich lag in dem See aus Blut welches Alice damals für mich gemacht hat. Ich sammelte meine Kräfte, denn heute hatte ich viel vor. Trotzdem konnte ich nicht an Alice aufhören zu denken. Ihr Lächeln, ihre Augen, ihre Art. Ich glaube, dass ich mich in sie verliebte. Auch wenn sie diejenige war, die mich zu dem gemacht hat, was ich nun war. Ihre nach Rosen riechende Seele fehlte mir. Es war immer ein sehr beruhigender Geruch.

Splendormans POV.

Bevor ich auf die Jagd ging, besorgte ich Blumen. Ich schliech mich in die Wohnug von Kate und stellte sie in die Vase. Ich wusste, dass sie sich freuen wird, wenn sie von der Arbeit nach Hause kommt. Sie hatte einen Job als Securityfrau und wurde gebucht, wenn sie auf Partys aufpassen musste, Gebäude wie Banken oder ab und zu stand sie auch im Puff als Türsteherin. Noch bevor ich gehen konnte, hörte ich Schlüsseln rascheln. Ich versteckte mich auf dem Balkon. Sie kam durch die Tür, sah die Blumen und musste lächeln. Ich wollte nicht, dass sie mich sieht. Es fiehl mir immer sehr schwer von ihr weg zu kommen. Wenn ich schon einmal sie in den Armen hielt, wollte ich sie nicht mehr los lassen. So sprang ich vom Balkon und machte mich auf den Weg.

Die ulimative CreepypastaWo Geschichten leben. Entdecke jetzt