Slendermans POV.
Als der Bildschrim wieder anging, kam auch Jeff durch die Tür und konnte es auch sehen. Kate lag in einer Gasse. Ihre Rippen stachen raus und sie lag in ihrer eigenen Pfützte aus But und Tränen. Sie war blass und ihr Körper ist steif geworden. Splendor fiehl auf die Knie. Ich war bereit jeden zu nehmen und zu fliehen. Splendor war unberechenbar. Auch wenn ich ihn lange kannte, wenn er einmal austickt, kann selbst ich ihn nicht unter Kontrolle bringen. Das letzte Mal stach er mit seiner Hand mit in das Gesicht. Er war auf jeden Fall stärker als ich. Er hob seinen Kopf um sich das Bild nochmals anzusehen. Ich habe ihn noch nie weinen sehen. Doch dies brachte ihn zu weinen.
Splendormans POV.
Sie hat gelogen. Ich habe ihr vertraut, doch sie lügte mich an. Von wegen Überlebenskünsterlin... Ich werde niemals wieder sie neben mir aufwachen sehen. In ihren letzten Worten nannte sie mich Monster und ich konnte ihr nicht sagen, wie sehr ich sie liebe. Ich konnte es nicht glauben. Diesmal konnte ich sie nicht heilen. Diese Fähigkeit erlaubte mir nur einmal eine Person zu retten. Ich konnte sie nicht zweimal an der selben Person einsetzten. Ich sah den Bildschirm an und konnte ihr verweintes, hilfloses und vor Schmerz verzerrtes Gesicht sehen. Dann war das Bild weg und ich konnte Raven sehen.
''Na, gefällt dir das Splendor ?'', lachte er.
''Es ist deine Schuld. Hättest du mit mir kooperiert, wäre all dies nicht passiert. '', sagte er.
Der Hass in meinem Herzen erweckte. Ich fühlte nichts anderes als puren Hass. Ich stand auf. Die anderen gingen schon zur Seiten und bereiteten sich auf das Schlimmste vor, doch es traf nicht ein. Diese Kraft sparte ich mir für später.
Jupiters POV.
Es war ein seltsamer Morgen. Als ich Kimberly in die Schule brachte, erhellte ein Stern auf den Morgenhimmel. Stärker als jeder andere. Ich konnte den Schmerz spüren und die vergossenen Tränen fühlen.
''Kate...'', murmlete ich.
Ich wusste es. Ich habe es ihr prophezeit. So stand es in den Sternen und so passierte es. Ich wusste ganz genau, dass sie es nicht wollte, dass sie an ihrem Leben hing. Sie hatte schließlich etwas, für das sie leben wollte. Sie hatte jemanden. Auch ich konnte es jetzt verstehen. Ohne meine kleine Tochter wäre ich nichts. Sie war diejenige, die mir gezeigt hat, was Leben bedeutet.
Auch wenn Kate nicht mehr unter uns war, ist sie noch nicht verschwunden. Etwas hielt sie noch an die Sterblichen...
Emmas POV. (neu, siehe Spezials)
Ich sah die Frau an. Das arme Ding hat lange gelitten. Zum Glück konnte der Bestatter sie wieder normal hinbekommen. Mit meiner Hand strich ich ihr über das Gesicht. Ich wusste, dass sie gelitten hat. Ich wusste, dass sie nicht sterben wollte und ich wusste, dass sie ein Staatsfeind war. Ich war mitterweile eine ältere Frau, doch es machte mir nichts aus. Mein grauen Haar stand mir gut. Seitdem die Einheit meines Sohnes abgeschlachtet wurde, sah ich Kate nicht einmal. Iwan sprach immer wieder von ihr. Wie toll sie sei und dass sie furchtlos wäre. Doch dies rette sie nicht vor dem Tod. Sie war die einzige Überlebende von der Einheit Iwans. All die Jahre habe ich sie nicht aus den Augen gelassen. Ich war eine erfolgreiche Geschäftsfrau, dementsprechend konnte mir das Gesetz so gut wie nichts antun.
''Geehrte Dame, was soll ich mit der Frau machen ?'', fragt der Bestatter.
''Bestatten ?'', fragte ich.
''Ja. Aber wie wo und wann ? Die Frau hat weder Famile noch Freunde, die sich gemeldet haben. '', berichtete der Mann.
Ich war erstaunt. Also hat sie all die Jahre im Schatten gelebt und gab sich immer wieder als eine andere Person aus.
''Sie wird auf unseren Friedhof beerdigt. Am Samstag um 14.00 Uhr. Schick die Einladungen an den letzten Stützpunkt bei dem sie war. '', sagte ich.
Nach wenigen Telefonaten war alles abgeklärt. Auch wenn ich Kate nicht persönlich kannte, wollte ich sie nicht einfach dort liegen lassen.
Anastasjias POV.
Ich sah die Fremde auf dem Bildschirm und erstarrte. Es war furchtbar. Erst jetzt wurde mir die Gefahr klar, die BEN mir erzählte. Nach diesem Bild musste ich abschalten. Schnell griff ich zu meiner Schachtel und drehte mir einen Joint. Für einen Moment beruhigte es mich. Dann kam, wie erwartet BEN. Er sah in meine roten Augen. Ich lachte ihn an.
''Was ist mit dem Freund von ihr passiert ? '', wollte ich wissen.
''Es hat ihn sehr getroffen. Er ist gegangen ohne ein Wort zu sagen. Noch ist es nicht zu Ende. '', sagte er.
''Was machen wir jetzt ?'', fragte ich.
''Warten. '', sagte der gruselige Mann.
So warteten wir. Aber es dauerte nicht lange bis der große Kampf kam.
Jeffs POV.
Alles Lügen !
''Du exisiertst Luka ! '', rief ich in meinem Zimmer.''Natürlich tue ich es. '', lächelte sie mich an.
Seitdem Jupiter soetwas über Luka gesagt hat, wurde sie einbisschen durchsichtig und hatte keine feste Gestalt mehr. Ich streckte meine Hand aus und wollte nach ihr greifen, doch ich konnte es nicht. Meine Hand gleitete durch sie. Jupiter ... Du Schwein !
Ich stand auf und das Blut in mir kochte.
''Jeff beruhige di-''
''Halt die Fresse ! '', rief ich.
''Dich gibt es nicht ! Wieso verschwindest du nicht ?'', schrie ich und mir kamen die Tränen.Xenias POV.
Erst jetzt realisierte ich, wie kaputt Jeff war. Ich stand neben seinem Zimmer und höre seine verzweifelten Schreie. Aus seiner Einsamkeit hervor erfand er sich eine imaginäre Freundin. Es war kein Geist oder ähnliches. Es war jeglich eine erfundene Person. So wurde es mir klar. Sein Verhalten stimmte überein. Scheinbar hatte er sie seit Jahren. In den letzten Tagen hat man ihn darauf aufmerksam gemacht, was ihm natürlich schadete. Ich konnte nicht länger vor der Tür bleiben. So ging ich in sein Zimmer. Das erste Mal seitdem L.Jack in der Kiste war, stellte ich diese ab. Ich sah Jeff an und umarmte ihn. Diese Tränen, die er vergossen hat, hielt er viele Jahre zurück. Er brauchte es in diesem Moment.
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Die ulimative Creepypasta
FanfictionWas passiert, wenn Zalgo etwas erschafft, was er selber nicht mehr aufhalten kann ? Was passiert, wenn niemand die Bestie aufhalten kann ? Julia, Gwen, Xenia, Olivia, Amy und Kate werden Schmerzen leiden müssen. Blut wird fießen. Tränen werden f...