Die ulimative Creepypasta

Mutter

James POV.

Ich rief den Krankenwagen an und sie nahmen den Mann mit. Die Frau kam zuerst auf die Polizeistation. Ich selber machte ich mich weiter. Ich kam an einen komischen und wohl vergessenen Ort, dachte ich zu mindestens. Ich ging über das Gras. Es gab keine Wege. Die Grabsteine waren wohl zufällig hingestellt worden. Es gab einfach keine Ordnung. Ich ging bis zu dem am Ende stehenden Grab und las den Namen.

''Kate Sommer''

Im Alter von 35 gestorben. Auch wenn die Beerdigung erst gestern war, konnte ich nicht kommen. Ich wusste nur, dass Conner hier war. Und trotzdem war das Grab voller Wildblumen. Ich verabschiedete mich von der besten Soldatin, die es je gegeben hat. Ja, sie war ein Monster, sobald sie eine Waffe in der Hand hatte, doch sie war einfach die Beste.

Ticci Tobys POV.

Ich wachte langsam auf und sah die besorgten Augen einer Fremden. Sie hatte ein altes Gesicht.
''Toby...'', sagte sie leise und umarmte mich.
Ich wusste nicht was ich tun sollte. Mein Körper bewegte sich schwer aber Schmerzen hatte ich keine. Ich hatte ja nie Schmerzen. So schnell ändert sich das auch nicht. Die alte Frau sprach vertraut mit mir.
''Toby ?'', fragte sie.
''Wer sind Sie ?'', fragte ich sie.
Daraufhin nahm die Frau ihre Hand vor den Mund und lehnte sich zurück. Sie fing an zu weinen. Erst jetzt wusste ich, wie Amy sich gefühlt hat. Sie hat jemanden verletzt, an den sie sich nicht erinnern konnte.
''Ich bin's, Toby. Deine Mutter. '', sagte sie und strich mit ihrem Finger mir über das Gesicht.

''Mutter...'', murmelte ich.

Ravens POV.

Die Lage war für mich gut. Doch nach Gwens Tod hatte ich keine Lust auf mehr. So zog ich den Schattenjungen zu mir und absorbierte seine Fähigkeiten. Nachdem ich mir nahm was ich wollte, verschwand ich. Es waren nur noch 2 Tage bis zum Vollmond. Die meisten meiner Ziele habe ich bereits erreicht. Da kam mir der Schattenjunge als ein kleines Extra ganz gelegen dazu.

In meinem Unterschlupf setzte ich mich auf die Eisenstangen. Plötzlich fing mein Körper an furchtbar zu schmerzen.
Was war es ?
Als ich mich versah, war ich in dem inneren meines Körpers. Gwen stand da und lächelte mich an.

Ich verstand es nicht.

''Du hast mich gefressen. Indirekt aber gefressen. So bin ich jetzt ein Teil deines Körpers. '', erklärte sie mir.
Ich musste grinsen.
''Am Ende bist du doch meins. ''

''Schade, dass wir uns nicht normal kennengelernt haben. Bei einem Café oder so. Und nicht als Feinde. '', murmelte sie.

''Dein Kampf ich doch vorbei. '', sagte ich.

''Nein. Ich kann dich immer noch hindern und schwächen. So schnell gib ich mich nicht geschlagen. '', sagte sie ernst.
Ich sah in ihr Gesicht und liebte es. Daraufhin musste ich lächeln.

Splendormans POV.

Ich lag unter einem Baum und genoss die Stille. Auf einmal erschien ein meiner Geister vor mir.
''Mister Splendorman, jemand weint hier schrecklich. '', sagte sie.
''Dann geht sie suchen. '', erlaubte ich ihnen nach der einsamen Seele zu suchen.
Kurz darauf kamen sie wieder zurück. Es war ein kleiner Junge.
''Was ist mit dir passiert, Kind ?'', fragte ich ihn.

''Ich wurde lebendig eingegraben. '', weinte er.
Ich legte meine Hand auf seinen Kopf.
''Wenn du willst, kannst du mit uns kommen. '', erlaubte ich.

Eins wusste ich über Kinder und zwar, dass sie treu sind. Sie würden mich niemals hintergehen. Nach dem Terror den ich veranstaltete, wollte ich die Seelen einsammeln. Sie trauten mir nicht, doch sobald sie die anderen lächeln sahen, kamen sie mit. Ich gewahr ihnen Schutz und einen Ort an den sie verweilen durften und sie halfen mir, wenn ich sie brachte. Wenn ich Zeit hatte, spielte ich auch mit ihnen.
''Mister Splendorman, bald haben wir Vollmond. Was wollen Sie machen ?'', fragte mich das Mädchen.
Sie war etwas älter als die anderen, 8 Jahre alt. Zudem war sie eine Art Aufpasserin und Sprecher für die anderen. Ich erzählte ihr, was ich vorhatte und sie sagte es den anderen und sorgte dafür, dass alles klappte.

Hoodies POV.

Ich fühlte mich leer. Masky kam zu mir und tastete mich ab, doch mir fehlte es an nichts. Nur dass ich mich leer fühlte. Ich vermisste meine Kräfte. Und auf der anderen Seite war Raven noch stärker als zuvor. Schnell brachte mich Masky heim und legte mich in das Bett.

Xenias POV.

Ich sah die Kiste aufreißen. Sie alles was übrig blieb waren tausend kleiner Stücke. Ich kniete mich nieder. Wieder mal hat Raven uns geschlagen.
"Jack... Jack!", schrie ich weinend.
"Jack... Vergib mir. ", schluchtzte ich.
"Ich vergebe dir. ", sprach eine vertraute Stimme.
Ich drehte meinen Kopf um und blickte in die blauen Augen.
"Jack... ", murmelte ich und warf mich in seine Arme.
Zu meiner Verwunderung war Jack bunt. Er hatte viele verschiedene Farben an seinem Anzug.
"Was ist passiert?", fragte ich ihn.
"Ich habe deine Wärme gespürt. Ich war glücklich das du mich nicht aufgegeben hast. ", berichtete er.
"Wie hast du es jetzt geschafft raus zu kommen? ", verstand ich nicht.
"Ich weiß es selber nicht. Aber eins kann ich dir sagen du bekommst heute deine süße Überraschung. ", lächelte er mich an und hob mich hoch.

Eyeless Jacks POV.

Ich hörte davon das L.Jack wieder über uns war. Ich bekam mit das Gwen starb und ich wusste ebenfalls dass Hoodie seine Schattenkräfte verlor. Mein Körper akzeptierte mittlerweile die fremden Organe doch Olivia lag immer noch im Koma. Ich wollte das Labor nicht verlassen. Was würde passieren wenn Olivas neues Herz plötzlich stehen bleibt? Wenn mein Herz stehen bleibt...
Nein! Das würde nicht passieren! Es ist ja mein Herz, das für Sie schlägt. Seit Tagen hab ich nichts vernünftiges gegessen. Doch ich hatte auch keinen Hunger.