Anna Quinn.
Die Wahrheit.
"Du kennst Becca schon länger?" Überrascht sah ich Sophia an. "Ja... Wir waren damals zusammen auf einer Schule und auch schon zusammen, aber dann hatten wir einen großen Streit und haben uns getrennt. Dann war ich ein Jahr in Frankreich, als Austauschjahr. Als ich wieder kam wollte ich einen ganz neuen Anfang. Neue Schule und neue Freunde. Ich wusste nicht, dass Becca das genauso sah. Und wie du siehst sind wir jetzt an der selben Schule und ich weiß auch nicht, aber wenn sie mir in die Augen sieht... Da ist irgendwas. Ich hätte es dir sagen sollen... Tut mir leid." Ich begann zu lächeln. "Meine Mutter hat Krebs und mein Vater ist Alkoholiker. Außerdem bin ich mit meinem Lehrer zusammen. Meine Mutter hat diese Krankheit bereits seid 5 Jahren Krebs. Seid 3 Jahren trinkt mein Vater. Wird handgreiflich und erkennt mich nicht mehr wieder. Mich. Seine eigene Tochter. Und Felix... er... ich weiß nicht, was er tun wird, denn er hat meinen Vater so gesehen wie ich ihn sehe. Und ich habe Angst, dass er mich jetzt allein lässt. Weil ich ihn brauche. Er ist so süß zu mir und hört mir immer zu...", "Es tut mir so leid, dass du das alles durchmachen musst, aber er wird dich nicht verlassen. Becca ist irgendwie mit ihm befreundet. Wir hängen da alle drin. Und auf mich kannst du auch immer zählen. Ich verspreche es dir."
"Vielen Dank Sophia."
"Ich danke dir."
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Scratch
Romance„Wir haben eine Problemschülerin", warnte sie ihn. „Wie soll ich das verstehen?", fragte er unsicher. „Sie redet nicht unaufgefordert, hat keine Freunde in der Klasse und trägt selbst im Sommer langärmliche Pullover", erklärte sie ihm. „Verrätst du...