Das Vorstellungsgespräch lief nach dem üblichen Schema ab. Er fragte mich nach meiner Herkunft, meinem persönlichen Hintergrund und den anderen üblichen Sachen.
Hinterher kam die Standart-Floskel, er würde sich nach dem er sich entschieden hat melden. Daraufhin stand ich auf und verabschiedete ich mich von ihm. Das Monster unterm Tisch, wachte währenddessen auch wieder auf. Er hatte die ganze Zeit geschlafen. Wohlgemerkt immer noch auf meinem Füßen, damit ich nicht auf einmal verschwinden kann, ohne das er was merkt.
Als der Besitzer wieder ins UNIversum gegangen war, schaute ich auf das Ungetüm vor mir und fragte ihn was wir jetzt mit ihm machen. Er schaute mich aus seinen brauen Kulleraugen aufmerksam an und wedelte freudig mit seinem Schwanz, als würde er merken, dass ich von ihm sprach.
Nach einer kurzen Bedenkzeit entschloss ich mich, mit dem Monster zum Tierarzt zu gehen, um herauszufinden, ob er eventuell gechipt ist, um den Besitzer herauszufinden.
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Mein chaotisches Leben
HumorMia ist eine 17-jährige Studentin. Ihr Leben versinkt regelmäßig im Chaos. Jetzt läuft ihr auch noch ein Hund zu. Ausgerechnet eine riesige dänische Dogge. Die nicht immer das macht, was Mia will. Leider wird sie den Hund auch nicht mehr los. Beglei...