Kapitel 41

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Luke

Hopes Haut fühlte sich so wunderbar und weich unter meinen Fingern an. Sie roch nach Waschmittel und ihr himmlischer Eigenduft, vernebelte mir die Sinne. Sie war einfach nur eine Sucht für mich. Nur ganz langsam nahm ich einen ihrer Brüste in die Hand und begann sie dort mit meiner Zunge zu verwöhnen. Ich spürte wie empfindlich sie war. Eigentlich sollte sie lieber schlafen, aber ich würde vorsichtig sein; ganz langsam machen und ich zeigte ihr damit, dass ich auch so für sie da war. Es war nur zu hoffen, dass es ihr nicht wieder schlecht wurde, denn das wäre dann ein unpassender Zeitpunkt.

Ich machte mir wirklich Gedanken um sie. Es war nicht gut, dass wir uns stritten und irgendwo war es auch meine Schuld, dass sie davonlief. Sie war Stunden in diesem Café und davor irrte sie nur herum. Die Nacht und der Morgen waren frisch gewesen und sie trug kaum Klamotten am Leib. Es war nur zu hoffen, dass es ihr bald wieder besser ging. Jedoch musste ich mich noch intensiver um sie kümmern. Sie sollte erst einmal im Bett bleiben. Mit viel Tee und Suppe ging es ihr sicher bald wieder gut.

Langsam streifte mit den Händen über ihre Schenkel und spürte genau ihre Gänsehaut unter meinen Fingern, dabei spielte ich nur ganz sachte mit ihren Knospen. Sie reckte mir ihre Hüfte entgegen und stöhnte seufzend auf. Wie ich diesen Klang liebe. Ich wollte in ihr sein; auf der Stelle und kaum hielt ich es aus, ihr nicht das Höschen herunterzureißen, doch ich griff trotz dessen unter ihren Hintern; tat es langsam und es war schwer, weil sie immer wieder mit kreisenden Bewegungen an meinem Schritt rieb. Mein Atem beschleunigte sich deswegen und kurz warf ich den Kopf in den Nacken, um diesen zugleich wieder zu senken und zwischen unsere Körper zu schauen.

Ihre Brustwarzen ragten steil und rosa in die Luft und machten mich komplett verrückt. Gierig leckte ich mir über die Lippen, blieb dennoch bei den langsamen Bewegungen. Deswegen war ich auch so froh, als binnen weniger Minuten ihr Slip verschwand. Nun hatte ich endlich das, was ich wollte. Breitbeinig lag sie unter mir und spreizte die Schenkel noch weiter. Mein Schwanz pulsierte wie verrückt und meine Hüfte wollte immer wieder zu ihr herunter tauchen, aber ich blieb standhaft und glitt mit meiner Hand zwischen ihre Beine. Sie war wahnsinnig feucht und als ich mit meiner Zunge schneller um ihre Knospen leckte und daran sauge, wurde auch Hope stetig ungeduldiger. Ihr Atem kam anbei schleppender.

»Luke!«, keuchte sie und streckte mir ihr Becken entgegen. Sie wollte unbedingt, dass ich in ihr Innerstes tauchte. Ich zischte, als sie meinen Schwanz nur ganz leicht streifte. Sie war kochend heiß, genau wie ich. »Warte. Ich habe Gummis besorgt«, brummte ich in ihr Ohr und knabberte an ihrem Läppchen. So gern ich sie auch ohne wollte, mussten wir endlich verhüten. Immerhin wäre sie sonst irgendwann schwanger und das durfte auf keinen Fall passieren. Erst recht nicht in dieser Situation, in der wir uns befanden, sie von zu Hause abgehauen war und ich noch auf dem College. Das ging einfach nicht und außerdem hatte ich sie deswegen erst zusammengeschissen; dann der Streit... 

Deswegen sprang ich kurz aus dem Bett und kramte in meiner Jeans eine kleine Packung heraus. Ich zerriss die Folie; schob eilig meine Vorhaut zurück. Hope beobachtete mich genau. Ich liebte ihren Blick, wenn sie das tat. Im Anschluss stülpte ich mir das Kondom drüber und verschwand wieder eilig unter die Decke. Nicht einmal richtig bei ihr, stöhnte sie auch schon unerwartet laut auf. »Ich halte das nicht mehr aus«, keuchte sie und hob erneut ihr Becken an, um mir entgegenzukommen, aber ich war schneller; drückte sie wieder auf das Laken unter mir und positionierte mich an ihrem heißen Fleisch. 

Mein Schwanz zuckte gierig und wollte endlich von ihr umfangen werden. Deswegen ging ich ein wenig tiefer, sodass meine Eichel in ihr verschwand. »Mach schon, Luke«, bebte Hope und schob mir ihre Hüfte entgegen, sodass ich sie nun richtig fühlen konnte. Den Rest glitt ich langsam in sie hinein. Hopes Stimme fiel von den Wänden. Sie begann laut zu keuchen, als ich mich anfing zu bewegen. Ich nahm ihre zarten Hände und umschlang sie mit meinen, dann erhob ich mich neben ihrem Kopf und ging mit meinem Oberkörper weiter nach oben, sodass ich besser zustoßen konnte. Ihre Augen waren geschlossen und der Mund leicht geöffnet. Ihr Stöhnen machte mich wahnsinnig an, sodass ich mich immer mehr zusammenreißen musste; nicht schneller zu werden, aber sie war so empfindlich und als ich wieder und wieder meine Position verlagerte und an einen bestimmten Punkt kam, spürte ich augenblicklich wie sie etwas zusammenzuckte und die Beine weiter anwinkelte; leicht erzitterte. 

Ihre Stimme wurde rauer, als sie meinen Namen murmelte und ihre Hand vergrub sich in meine Brust, als sie diese darauf legte. Nun wurde ich noch etwas schneller. Ich wusste sie war kurz davor und ich konnte mich auch nicht mehr länger zurückhalten. Ihre Enge, die Fülle um meine Erektion bescherte mir immer wieder eine Gänsehaut. Meine Eichel prickelt schon, da ich kurz davor stand zu meinem Höhepunkt zu kommen. Ich konnte nicht anders und beschleunigte mein Tempo. 

Schweiß trat auf meine Stirn und meinen Rücken, weil ich mich so zusammen riss mich nicht gleich zu ergießen, aber als sie sich komplett fallen ließ und ihr Innerstes meinen Schwanz hart umklammerte und fest zu drückte, konnte ich einfach nicht mehr. Ich ließ mich gehen. Stieß fester zu, sodass sie willig aufschrie und ergoss mich hart, sodass wir gemeinsam kamen.

 Stieß fester zu, sodass sie willig aufschrie und ergoss mich hart, sodass wir gemeinsam kamen

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