Kapitel 33

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»Aber...«, versuchte ich noch zu sagen, doch da riss Luke auch schon meinen Slip eilig nach unten, schob den Rock nach oben und presste sich gegen meine erhitzte Haut. Klar und deutlich spürte ich seine Erektion. Er trug überhaupt keine Hose oder Shorts mehr und ich bemerkte zuvor nicht, wie er sich die Klamotten abstreifte. Erneut wollte ich etwas sagen, aber schaffte es nicht, weil er mir gar nicht die Zeit dafür gab, denn auf einmal drückte er meinen Rücken nach unten, sodass ich über den Schreibtisch gebeugt war, spreizte meinen Hintern und tauchte mit zwei Fingern in mich. Diese tauschte er allerdings eilig mit seiner Erektion und stieß diese fest in mein Innerstes. Auf der Stelle schrie ich vor Verlangen auf, krallte mich in das Holz unter mir, doch sofort fanden seine Finger meinen Mund und verschlossen diesen.

Kurz verharrte er in mir. »Oh mein Gott«, winselte ich und ergriff seine Hand, die auf meiner Hüfte verweilte. Allerdings stieß er nur ein Zischen aus, drückte mir diese unterhalb auf den Rücken und versiegelte mit der anderen noch immer meine Lippen. Er war noch nie so grob zu mir gewesen, aber es gefiel mir im Gegensatz, zu den sanften Luke und das machte mich tierisch an. Vielleicht lag es aber auch am Alkohol. Erwartungsvoll presste ich ihm meinen Hintern fester gegen den Schritt, sodass er mich komplett ausfüllte. Im Anschluss zog er sich zurück und stieß seine Mitte bis zur Wurzel in mich. Erneut bekam ich keinen Ton über die Lippen, obwohl ich meiner Lust freien Lauf lassen musste. »Nicht so laut«, stöhnte er mit tiefer Stimme. »Oder willst du, dass ich langsamer bin? Aber deine Muschi sagt da was ganz anderes« und er ließ endlich von meinem Gesicht ab, griff mir zwischen die Beine und begann über meine empfindsamste Stelle zu reiben.

Ich seufzte wohlig auf und er fing zu glucksen an: »Wusste ich's doch.« Im Anschluss begann er mich zu vögeln und das richtig. Fest. Hart. Seine Erektion pulsierend in mir, wie er immer wieder mein williges Fleisch teilte. Ich konnte nicht mehr leise sein und am Anfang zischte er auch ständig, dass ich den Mund halten sollte, aber er selbst bekam sich ja kaum noch in den Griff. »Oh, fuck... Shit... du fühlst sich so gut an.« Da sich das Rollo außerhalb befand und er mir die Chance gab meinen Kopf zu heben, konnte ich ihn sogar in der Fensterscheibe sehen. »Ah...«, stöhnte er lauter.

Seine Lider waren geschlossen, seine Stöße in einem extrem schnellen Rhythmus, sodass sein Becken lautstark gegen meinen Hintern klatschte. Anbei seine Finger die meinen Kitzler massierten. Wie soll ich leise sein? Seine lustvollen Stöße brachten mich immer mehr um den Verstand, bis sich in mir dieses Gefühl stetig mehr aufstaute. »Scheiße, ich komme gleich«, stieß er knurrend hervor. Dennoch unterbrach er seine Bewegung nicht, sondern diese wurden lediglich noch fester, seine Finger schneller. Am Anfang. Als er es kaum mehr schaffte sich zurückzunehmen, machte er immer wieder kurze Pausen und murmelte irgendetwas Unverständliches. Dennoch schnellten seine Finger noch immer über meine empfindsamste Stelle. Ich wusste er spürte, wie sich mein Unterleib fester zusammenzog.

»Luke«, presste ich seinen Namen durch meine Lippen hindurch, als mein Körper zu zucken begann und sich aus einer Woge der Erleichterung entledigte. Meine Hände krallten sich hart in die Tischkante, meine Stimme hallte lustvoll von den Wänden. Er hingegen tauchte folglich seine Nägel fester in meine Hüfte, begann mich erneut zwei Mal kräftig zu stoßen, bis er sich schlussendlich selbst verkrampfe und hörbar die Luft ausstieß. Prompt spürte ich, wie er in mein Innerstes pumpte, gefolgt von seiner rauen Stimme, die sich fast überschlug. »Hope«, winselte Luke und kam keuchend zum Ende. Nur langsam ließ er mein Becken wieder los und zog sich aus mir zurück. Dann drehte er mich auf einmal zu sich herum und presste mich gegen seine Brust.

Er war außer Atem genau wie ich. Der Brustkorb bewegte sich sichtbar. Seine Umarmung war hingegen weich und sanft. Anbei spürte ich, wie heiße Flüssigkeit aus meiner Mitte lief und über die Schenkel tropfte. Sofort machte ich mich los, nachdem ich ihn küsste und taumelte ins angrenzende Badezimmer, um mich zu säubern. Er sah mir allerdings mit verbissenem Gesichtsausdruck zu. Verschränkte die Arme vor der Brust und blieb im Türrahmen stehen. Was war denn nun los? Irgendetwas stimmte nicht und bevor ich etwas sagen konnte, sprach er schon: »Wir sollten miteinander reden.« Ich nickte. Wenn er mit mir sprechen wollte, dann war das kein Problem und ich legte den Lappen eilig auf den Wannenrand und mich mit dem Handtuch abzutrocknen. Dabei wollte ich wissen: »Was ist los?«

Stupid Mistake I - Für immer DeinWo Geschichten leben. Entdecke jetzt