Kapitel 20

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Kapitel 20

Hi ihr Verrückten! Ich wollte nur kurz sagen, dass ihr am besten das vorherige Kapitel auch noch lest, da dies und übrigens auch alle anderen überarbeitet wurden und naja, wäre besser wenn ihr dies tun würdet :) Liebe grüße Iris ♡

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Als ich sah, wer mit mir sprach, bekam ich große Augen. Was machte er denn schon wieder hier? Ich schaute ihn erst geschockt an, doch dann wurde ich wütend. Mich kotzte es an, dass wir uns immer wieder zufällig sahen. Ach komm, insgeheim freust du dich doch immer, wenn du ihn siehst!, sagte meine innere Stimme. Das stimmt gar nicht sagte ich ihr und sie lachte mich nur aus. ,,Sag mal verfolgst du mich oder so etwas? Hast du nicht jemand anderen den du nerven kannst?", fragte ich ihn genervt. Er grinste mich an und sagte locker: ,,Chill, ich bin mit meinen Freunden hier und wir spielen Volleyball. Magst du jetzt mit spielen oder nicht?", fragte er mich und zeigte mit seiner Hand zu seinen Freunden, die ein paar Meter weiter weg standen und uns alle anstarren. Na toll. Ich machte auf keinen Fall mit! Mit David Volleyball spielen? No way! Doch dann überlegte ich mir, was kann schon passieren und David ist ja eigentlich auch ganz nett. Wieso also nicht? Und ein bisschen mit ihm spielen könnte ich ja auch, wenn ihr wisst was ich meine. Ich grinste innerlich. ,,Also?", fragte er ungeduldig. ,,Gerne!", sagte ich zuckersüß. Er schaute mich verwundert an. Wenn der wüsste! Er streckte mir seine Hand hin und half mir auf. Ich zog mir mein Tshirt aus und machte mir einen lockeren Pferdeschwanz. Ich sah, wie er mir auf die Brüste starrte. Ich grinste, typisch Mann! Ich schlug ihn mit der Faust auf den Arm und rief: ,,Hey vergewaltige meine Brüste nicht so mit deinen Augen, dass ist ja schrecklich", sagte ich zu ihm. Er schaute mich zuerst geschockt an und grinste dann. Er kam mir plötzlich näher und raunte in mein Ohr: ,,Tut mir leid, aber ich kann leider nicht widerstehen, du bist einfach zu heiß" Ich erschauderte bei seinen Worten. ,,Hallo kommt ihr endlich mal oder wollt ihr noch weiter flirten?!", rief uns einer seiner Freunde.
Ich lächelte ihn an und wir gingen zusammen zu seinen Freunden. Es konnte beginnen.

Er stellte mich allen vor und er sagte mir auch von den anderen die Namen, doch die habe ich schon alle wieder vergessen. Ich war nämlich so schlecht in Namen merken. Oder auch an Geburtstagen, an die konnte ich mich auch nie erinnern und vergesse sie. Wir spielten schon eine Weile und ich schlug mich wirklich gut. Ich war im Team mit David und noch ein paar anderen. Ich versuchte mich extra sexy zu bewegen. Ich warfmeine Haare immer elegant nach hinten, wackelte mit meinem Arsch vor seiner Nase herum und sprang extra hoch, damit meine Brüste zur Geltung kamen. Das hört sich jetzt zwar sehr schlampig an, aber ich wollte David verrrückt machen! Das ist meine Rache an ihn, weil er mich immer darstellt, als wäre ich ein kleines Kind. Doch nichts da! Ich war eine junge Frau und ziemlich attraktiv, das wusste ich selbst. Langsam ging mein Plan auf, denn ich wackelte gerade mit meinem Arsch vor seiner Nase herum, als der Ball auf ihn zu kam und er ihn eigentlich über das Netz baggern sollte. Eigentlich. Denn der Volleyball traf ihn direkt am Kopf. Und das alles nur, weil er mich angestarrt hatte. Alle lachten und ich auch. Ich bekam schon Tränen in die Augen und fiel in den Sand, weil ich so sehr lachte. Ich beruhigte mich langsam und stand auf. Er schaute mich immer noch an. Seine Augen waren dunkel und ich wusste das er mich wollte. Sein Blick war gierig. Ich ging langsam auf ihn zu und flüsterte: ,,Ich hab' doch gesagt du sollst mich nicht mit deinen Blicken vergewaltigen." ,,Wer sagt denn, dass es eine Vergewaltigung ist? Ich denke du willst mich auch. Warte, ich bin mir sogar ziemlich sicher", sagte er grinsend. Ich verdrehte bloß die Augen. Ich ging noch ein Schritt auf ihn zu, sodass sich unsere Nasenspitzen berührten. Ich schaute ihm abwechselnd in die Augen und auf den Mund. Ich leckte mir über die Lippen und näherte mich seinen Lippen. Ich küsste ihn erst einmal links und rechts auf den Munkwinkel. Danach küsste ich federleicht seinen Hals entlang und er brummte auf. Ich lächelte, näherte mich seinem Ohrläppchen und leckte einmal darüber. Er unterdrückte ein stöhnen. Ich grinste siegessicher und flüsterte ihm ins Ohr: ,,Deine Beule in der Hose muss dir vor mir nicht peinlich sein. Eher vor deinen Freunden. Bis dann Schätzchen" Ich stolzierte zu meinem Handtuch zurück. Ich hörte wie alle grölten und lachten und ich grinste in mich hinein. Mission erfüllt. Ich weckte Tom auf, der die ganze Zeit geschlafen hatte und gemeinsam packten wir zusammen und fuhren nachhause.

Ich hatte Tom natürlich von dem Nachmittag mit David erzählt und ich dachte eigentlich, dass er mega drüber lachen und mich feiern würde. Doch Pustekuchen! Er war so stinksauer! ,,Tom wieso schreist du denn so herum? Ich versteh' dich nicht! Erklär es mir!", rief ich aufgebracht. Er ballte seine kräftige und große Hand zu einer Faust und rammte sie volle Kanne in die Wand. Ich schrie auf. ,,Tom! Was machst du da! Bist du noch von allen guten Geistern verlassen?!", schrie ich ihn an. Ich ging zu ihm schaute mir seine Hand genauer an. Ich atmete erleichtert aus. Seine Hand war nicht gebrochen. Zum Glück! Sie war nur ein bisschen geschwollen und es blutete ein bisschen. Er atmete schwer und wir schauten uns an. Plötzlich ging er auf mich zu und presste mich an die Wand. Er legte seine Lippen hart und stürmisch auf meine. Ich war völlig perplex und machte nichts. Mit der Zeit erwiderte ich aber den Kuss und es wurde immer wilder und intensiver zwischen uns. Ich griff ihm ins Haar und versuchte ihn noch näher an mich heran zu ziehen. Er hob mich hoch und ich klammerte mich um seine Hüfte. Wir gingen ins Schlafzimmer und er schmiss mich auf das Bett. Dort knutschten wir eine Weile. Plötzlich fuhr er mit seiner Zunge über meinen Mund und ich gewährte ihm Einlass. Wir kämpften mit unseren Zungen und ein Feuer loderte in mir auf. Ich hatte so ein Verlangen nach ihm. Ich war im endlos hingegeben. Ich zog an seinem Shirt. Er zog es aus und wir küssten uns wieder. Er fuhr mit seinen Händen überall an meinem Körper auf und ab und schob seine Hände unter mein Top. Er streichelte meinen Bauch hinauf zu meinen Brüsten und küsste dort den Ansatz. Ich stöhnte auf und mein Körper wurde unruhig. Ich wollte mehr! Er zog mein Shirt langsam aus und wir küssten uns weiter. Ich wollte gerade seine Jeans ausziehen, als plötzlich jemand an unserer Terrassentür klopfte...

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