Prolog

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Sicht der Königin:

Das Schloss wurde angegriffen. Der Feind war näher als wir erwartet hatten, aber meine Tochter, die Prophezeite, war noch nicht alt genug, ihre vollen Kräfte freizusetzen. Sie war sehr wichtig und deshalb musste ich sie in Sicherheit bringen. Es war an der Zeit, sie vor des Bösen Augen zu verstecken.
"Cobalt, wir haben nicht mehr viel Zeit. Du und deine Schwester, ihr müsst fliehen. Bring sie in Sicherheit. Am besten zu den Menschen, dort wird keiner ihren Aufenthalt erwarten. Fleh sie an sich zu normalisieren und versteckt zu bleiben bis sie 18 ist. In einer kleinen Stadt auf der Erde haben wir ein geheimes Grundstück mit einem Stück des Waldes. Dort kann sie ihre Tiere unterbringen. Bitte auch sie sich zu verstecken. Melde deine Schwester in der Schule an und auch dich, so kannst du sie im Auge behalten. Versucht nicht aufzufallen.
Dein Vater und ich werden den Feind ablenken und aufhalten, aber egal was für Nachrichten euch erreichen, solange dein Vater oder ich sie nicht persönlich überbringen, rührt ihr euch nicht vom Fleck. Hast du verstanden mein Sohn?" Cobalt nickte und verschwand um seine Schwester zu finden und in Sicherheit zu bringen.
Ich begab mich auf den Balkon und sah unten meinen Mann gegen den Feind Kämpfen. Er führte unser Heer in die Schlacht auf seinem treuen Hengst.
Ich konzentrierte mich um einen mächtigen Zauber auszusprechen. Ich ballte meine Kräfte und richtete sie auf den Feind. Die Hälfte der hinterhältigen Kreaturen fiel leblos um.
Mir wurde schwarz vor Augen und ich sank auf die Knie um mich auszuruhen.
Ich hoffte meine Kinder schafften es von hier fort.
Viel Glück Lexira, viel Glück Cobalt.

Die ProphezeiteWo Geschichten leben. Entdecke jetzt