Glück gefunden?

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Ein letztes mal schaue ich mich um.

Es ist ein seltsames Gefühl mit dem Koffer das Haus zu verlassen und zu wissen dass sich vieles ab heute verändern wird.

,,Komm die Kantons sind im Auto, fehlt nur noch dein Koffer",

,,WAS WIRD DAS? WO GEHST DU HIN?"

Ich erschrak.

Oh mein Gott. Was macht der denn hier?

,,Ich ... Ich ... ",

,,DU DU WAS? DU UNDANKBARES KIND! DEINE MUTTER MACHT ALLES FÜR DICH UND DU? DU HAUST AB! SCHER DICH HOCH IN DEIN ZIMMER!"

Ich wollte an ihm vorbei rennen, dich es ging nicht.

,,HILFE LEÓN!"

Wieso ich in diesen Moment das schrie wusste ich nicht. Ich habe Angst vor diesem Typen!

,,LASSEN SIE VIOLETTA LOS!",

,,SIE IST NICHT VOLLJÄHRIG UND BLEIBT HIER!"

Nun holte León aus und schlug meinem Stiefvater in die Seite.

Vor Schmerz ließ er mich lis.

,,Das wirst du bereuen du fehlender Hurensohn",

,,Halten sie die Fresse".

Er half mir hoch und nahm meinen Koffer dann rannten wir hinunter ins Auto.

,,Geht es dir gut?",

,,Wenn du los gefahren bist, ja".

Er startete den wagen und fuhr los zu seiner Wohnung.

Sofort stelle ich meinen GPS aus und entferne meine Karte.

,,Später brauche ich eine Prepaip(?) Karte. Sie sollen mich nicht Finden."

,,Ich lasse dir später einen Partner Vertrag zu meiner Karte machen. Die kostet nur 10 Euro, so hast du auch Internet".

Ich grinste.

,,Danke. Daran hatte ich nicht gedacht."

Er grinste nun auch.

,,Es freut mich dich wieder so glücklich zu sehen. Ich hoffe das wird nun immer so sein und so bleiben."

Ich schaue aus dem Fenster. Ich hatte mich schon lange nicht mehr so lebendig gefühlt.

Nach einer 20 Minuten fährt kamen wir dort an wo nun mein neues Leben beginnen soll.

Ich bin so froh darüber. Darüber froh ihm vertraut zu haben, auch wenn einfach alles "Nein" schrie, Außer mein Herz.

Ich stieg aus, nahm die erste Kiste und lief León hinter her.

Er schloss auf und zeigte mir gleich ein Zimmer.

,,Das ist sein Zimmer. Richte es ein wie du willst. Ich denke eh du schläfst bei mir" grinste er schließlich verschmitzt und ich stoß ihm in die Seite.

Lachend lief er wieder runter.

Ich stelle die Kiste neben das Bett und lief wieder runter neue Sachen zu holen.

Als schließlich alles aus dem Auto war hatte ich 4 Kisten und 2 Koffer oben.

,,Komm, du kamst morgen in Ruhe ausräumen."

Er zog mich mit sich. Er hatte schon was bequemes an.

,,Warte ich brauche noch meine schlafsachen" grinste ich dich er zog mich weiter.

,,Hier"meinte er plötzlich und schmiss mir ein T-shirt von ihm zu.

,,Das? Und für unten herum?",

,,Ist es so schlimm? Ich meine ist nichts anderes als wärst du im Bikini neben mir eingeschlafen".

Ich dachte kurz nach. Irgendwie hatte er recht. Ob ich mir nun noch einen etwas längeren Stofffetzen darüber ziehe oder nicht, ist Jacke wie Hose.

,,Eins zu Null, Vargas" grinste ich

Er lächelte verschmitzt zurück.

,,Zieh dich um. Ich hab Hunger",

,,Ist die Pizza schon bestellt?",

,,während du die letzte Kiste hoch getragen hast ist sie sogar gekommen"grinste er.

Ich zog mein Oberteil aus und zog das Von León an. Wow an mir wirkt das wie ein Nachthemd.

Ich zog mir meine Jeans aus und schmiss alles in diese eine Ecke.

,,Bin fertig"grinste ich.

,,Wow mein T-shirt steht dir besser als mir"lachte er und zog mich zu sich.

Er legte seine Hände an keine Taille.

,,Ich liebe dich",

,,Hm... Das weiß ich"grinste ich und zog ihn zu mir runter um ihn zu küssen.

,,Sind wir eigentlich zusammen? Ich meine Spitznamen, küssen, kuscheln? ..."

Ich dachte kurz nach.

,,Eigentlich wollte ich warten, aber nein ... Ich möchte mit dir zusammen sein."

Er lächelte und hob mich hoch. Er dreht sich mit mir auf dem Arm im Kreis, so wie damals am Strand, und ließ mich wieder runter.

,,Du bist nun offiziell meine Freundin"grinste er und küsst mich mitten auf die Lippen.

,,Wir wollten doch eigentlich noch zum Jugendamt".

Er grinste.

,,Morgen. Ich hab meinem chef alles erklärt und mir die restlichen Tag frei genommen."

Ich kuschle mich in seine Arme.

,,Danke ... Aber jetzt komm ich hab Hunger".

Ich zog ihn hinter mir her und lief die Treppe hinab.

Er lachte die ganze Zeit und mit einem mal hatte ich keinen Boden mehr unter den Füßen.

,,Ich trage meine Prinzessin",

,,deine Prinzessin kann laufen",

,,mag sein. Will ich aber nicht".

Ich drücke ihm einen Kuss auf die Wangen.

So glücklich und so geliebt hatte ich mich schon Jahre nicht mehr gefühlt.

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Sry wenn das Kapitel nicht so gut ist aber ich war die ganze Zeit abgelenkt xD

Der Schein trügt ~ Violetta (Nach Einer Wahren Geschichte)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt