,,Ich liebe dich Prinzessin...",
,,León ich...",
,,ich weiß... Es ist okey. Wirklich".
Dankbar lächelte ich ihn an.
Er will mich nicht zwingen es zu sagen.
,,Wie lange wird das noch so gehen?",
,,Ich weiß es nicht. Ich hoffe aber das diese Zeit bald vorbei ist. Ich meine ... Du leidest sehr darunter und das will ich nicht."
Ich kuschle mich näher in seine Arme.
,,Es war das schönste zweite erste mal das ich je hatte"grinste ich nun.
Er zog mich noch näher zu sich.
,,Das war mein Ziel. Vilu ... Bitte verschließ dich nicht wieder. Bitte öffne dich mir gegenüber. Ich hab Angst das du wieder das ganze anfangst und wieder in das schwarze Loch zurück fallst aus dem ich dich geholt habe."
Ich Nicke.
,,Ich versuche es. Wirklich. Ich will keine scheise mehr bauen, aber wenn ich diese Bilder sehe.... Drehe ich durch."
Ich mache eine Kurze Pause.
,,Es ist so, als wolle mein Kopf das ich mir einen schaden zufüge. Ich ... Ich ... Ich hab da ... Ähm..."
Ich zog uns die decke weg, bis mein Oberschenkel zum Vorschein kam.
,,Was ist da? Es ist zu dunkel. Ich sehe nichts".
Ich nahm seine Hand an die Stelle.
,,Was ist das?"
Ich Schalte das Licht an.
Langsam entfernt er seine Hand von dort und rote dicke und dünne striemen, in mehrfacher an reihung, kreuz und quär, kamen zum Vorschein.
Er sah mich an und ich hatte das Gefühl durch seinen Blick zu sterben.
,,Dass hast du nicht wirklich gemacht oder? Vilu ..."
Er nahm mich in den Arm.
Irgendwie war ich verwirrt, genoss aber die Liebe von ihm.
,,Wieso?",
,,Ich wollte es einfach wissen. Die Erinnerungen hatten mich gequält und ich wollte wissen ob es wirklich was half, tat es..."
Er schaut mich an.
Eine Träne lief ihm über die Wange.
,,Bitte mach das nie wieder. Ich hab Angst um dich. Es muss nur einen schnitt mal schief gehen und ich kann dich verlieren. Ich bitte dich lass diesen scheiß... Bitte!"
Er klang verzweifelt.
,,Bitte..."wiederholte er sich.
Ich Nicke nur.
,,Ich will das du es mir nicht nur durchs Nicken bestädigst. Bitte",
,,Ich lasse es ... Versprochen".
Er sah mich an.
,,Ich weiß das du das nicht sicher weißt und dass das versprechen auf der Kippe steht. Bitte versuche es wenigstens. Ich habe tierische Angst um dich".
Ich Nicke nur.
,,Bitte",
,,Man León... ja ... Es ist nur ... Ich hab keine Ahnung wie es mit mir weiter gehen soll. Wenn ich diese Erinnerungen habe ... Dann als ich mich geritzt habe ... Es war einfach 1000 mal angenehmer...",
,,JA ABER ICH LIEBE DICH. ICH WILL DICH NICHT VERLIEREN",
,,ICH WEIß!!! Ich weiß......Ich weiß... Aber wieso fühlt sich sowas schlechtes so gut an?",
,,Bitte".
Wieder verließ eine Träne seine Augen. Ich kann ihn so nicht sehen.
,,Ich versuche es."
Er schnaufte aus und stand auf.
,,Was machst du?",
,,Ich werde deine Rasierklingen entfernen und verstecken. Wenn du dich rasieren willst, nur unter meiner Aufsicht. Ich vertraue dir, aber soviel vertrauen bei dem Thema, kann ich nicht mehr haben. Ich liebe dich und habe Angst um dich. Ein falscher schnitt und kein Arzt kann dich mehr retten. Ich will nicht dabei zusehen wie du stirbt und wie dein Blut in meiner Wohnung zerfließt. Ich kann und will das nicht."
Er hatte recht.
,,Ist okey. Aber bist du dann auch dabei wenn ich meinen Intimbereich...",
Er grinste.
,,Ja auch da... Bis ich dir wieder 1000%ig vertrauen kann."
Ich Nicke.
Er verschwand ins Bad.
Nach 10 Minuten Kam er wied3r.
,,Versteckt und du kommst jetzt mal her".
Ich Nicke und stand auf.
Er kniet sich vor mich.
Er sprüht etwas auf die Stelle an der meine Wunden waren.
,,,Ahh... Das brennt".
Er lachte kurz.
,,Ich hoffe das wird dir eine Lehre sein".
Ich Nicke.
Als er mein Bein verarztet hatte, küsste er es hoch, über meinen Bauch, über meinen Hals zu meinen Lippen.
,,Versteht du wie sehr ich dich liebe, dich brauche, dich vergöttere? Wenn du stirbt, sterbe ich mit dir. Du hast keine Ahnung was du mir bedeutest. Du hast keine Ahnung was du in mir auslöst und du hast keine Ahnung zu was ich fähig bin wenn ich dich nochmals hergeben muss".
Ich bleibe still.
Ich schwieg.
Mir stockte der Atem.
,,Wieso liebst du mich so?",
,,Wieso sollte ich nicht? Ich Frage mich eher was du an mir findest",
,,Einfach alles. Deine Art, dein Aussehen ... Einfach alles. Bei unserem Ersten Kuss zersprang ich regelrecht. Noch nie und nie wieder hatte ich so eine Liebe gespürt wie ich sie von die bekommen hatte".
Er küsste mich sofort und steuerte mich zurück zum Bett.
Er hob meine Arme über dem Kopf zusammen und haucht leichte kusse auf meine Oberweite.
,,Du machst ich verrückt",
,,Nein .. Du eher mich".
Ich zog ihn zu mir hoch und küsse ihn.
,,füge dir keine Schäden mehr zu... Bitte. Du bringst mich damit noch um vor sorgen..",
Ich nickte und zog ihn wieder zu mir hinab..
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Dieses Kapitel ... Naja ...
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Der Schein trügt ~ Violetta (Nach Einer Wahren Geschichte)
FanfictionDiese Momente in denen man einfach "glücklich" ist und das Leben genießt... Solche Momente kennt Violetta Castillo schon lange nicht mehr. Seit der Trennung von León, hatte sie sich vollständig zurück gezogen. Sie War früher ein Lebefrohes und verr...