Der Schein trügt ~ Violetta (Nach Einer Wahren Geschichte)

Etliche Zeiten später...

Nun waren schon mehrere Wochen vergangen seit ich bei León eingezogen bin.

Ich hatte den besten Fehler damit begannen seit ... Immer!

Ich bin glücklich.

Ich bin so glücklich wie schon lange nicht mehr.

Sobald ich meine Down Gasen habe, muntert er mich auf.

Mit seiner Liebe und Zuneigung.

Wenn ich mich Gedanke meint er nur das ich dies nicht muss. Es sei seine Aufgabe.

Ich könnte weinen vor Glück.

Es ist einfach ein unfassbares Gefühl wieder die Liebe gefunden zu haben.

Es ist wie als sei ich diesen steilen Berg nicht hinaus gelaufen, nein sondern gefasst mit einem Ferrari.

,,Engel? Bist du hier?",

,,Bin oben!"

Ich höre Schritte auf der Treppe.

Schließlich stand mein Freund breit grinsend in der Tür.

,,Was hast du?",

,,Nichts. Nur bemerkte ich gerade mal wieder was eine wunderschöne Freundin ich dich habe."

Er kam zum Bett und drückte mir einen Kurzen, aber leidenschaftlichen Kuss auf die Lippen.

Ich fühle mich so wohl dabei.

Es ist schon zum Alltag geworden.

,,Was machst du das?"fragte er mich während er seine Arbeitskleidung wechselt zu einem T-Shirt und einer Jogginghose.

,,Ich schreibe die Versen Bewerbungen. Schließlich brauche ich ja auch bald einen Job."

Er verdrehte die Augen.

,,Was hatte ich dir gesagt? Das hat Zeit. Du sollst dich auf dich konzentrieren und auf deinen körperlichen zustand. Du weißt wie ich das alles meine."

Ich nivke.

Er setzte sich vor mich hin und klappte meinen Laptop zu.

,,In 3 Tagen ist die Gerichtsverhandlung wegen deinem Sorgerecht. Bis dahin solltest du dich eh erst mal ausruhen."

Ich Nicke.

Er lächelte und nahm mir meinen Laptop aus der Hand.

Er stellte ihn auf den Boden und "klettert" auf mich.

Nun lag ich unter ihm.

Meine Arme waren über dem Kopf verschränkt.

Ich atmete schwer und er lächelte.

,,Du bist so wunderschön" grinste er und küsst mich schließlich leicht wie eine Feder und trotzdem hinterließ es ein Feuerwerk in mir das noch nie jemand ausgelöst hatte.

Ich lege meine Arme in seinen Nacken.

,,Und du bist die liebste Person meines Lebens. DU hast mir die Lebensfreude wieder gegeben. DU hast mir gezeugt das es sich zu kämpfen lohnt und DU bist auch der, der mir zeigt was es bedeutet zu lieben. Ich liebe dich."

Seit damals hatte ich diese Worte nicht mehr in den mund genommen.

Als wir zusammen kamen war es das letzte mal. Er hatte es immer und immer wieder gesagt, doch ich? Ich konnte es nicht wirklich.

Er akzeptierte es und meinte ich solle es dann sagen wenn ich mir sicher bin. Er wusste ja das ich ihn sehr gerne habe und auch liebe, aber seit keiner Vergangenheit habe ich vergessen wie es ist sowas zu sagen. Es war erdrückend.

Nun hatte ich es gesagt und er grinste einfach nur.

,,Was tust du?" fragt er weiter grinsend nach und ihm schien die Belustigung dazu zu kommen.

Ich grinste.

,,Ich liebe dich."

Er drückt mir seine Lippen auf meine und küsst mich richtig leidenschaftlich.

In mir fing an der Vulkan zu explodieren.

,,Ich ... Liebe ... Dich ... Mehr" brach er zwischen die Atempausen und vertiefte gin Sekunde zu Sekunde immer mehr diesen Kuss.

Oh man dieses Gefühl.

Doch leider wird es immer dann zerstört wenn es am schönsten ist.

Es klingele an der Tür.

,,Ich geh...",

,,Ich komme mir" lächle ich.

Wir standen auf und gingen lächelnd hinab.

Als wir die Tür öffnete verstand ich die Welt nicht mehr.

,,Guten Tag. Was kann ich für sie tun?"

León sagte dies professionell.

,,Sind sie León Vargas?",

,,Ja?",

,,Ist das Violetta Castillo?",

,,Ja das ist sie",

,,Misses Castillo ich, nein wir, müssen mit ihnen reden."

Ich nivke.

León ließ die zwei Polizisten hinein.

,,Am besten setzen sie sich. Es geht um ihre Mutter. Naja ... Sie ist vor einer Stunde Tod in eurem Haus aufgefunden worden".

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Badum tzz...

Wer hätte das gedacht?

😱😓🔫