39. Kapitel - Villa

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Sobald wir alle mit dem Frühstück fertig waren bestelle Valle uns ein Taxi an der Rezeption des Hotels. Ich saß zusammen mit Simon und Anton auf einer Couch in der Lobby und wartete. Irgendwann war mir so langweilig, das Übung anfing mit zwei zu schreiben. Er hatte auch schon mehr oder weniger auf eine Antwort gewartet. Mindestens zehn Nachrichten Handwerkern davon, das er sich sorgen um mich machte, will Vanillelein bald hier auftauchen würde. Außerdem interessiere es ihn ob die anderen schon etwas gesagt hatten. Ich antwortete so gut es ging. Im Moment gibt es nur blendend. Ich verschwieg ihm allerdings noch warum. Er würde es sowieso schon ahnen wahrscheinlich. Ich kannte meinen Rewi. Und er mich ja auch. Nachdenklich sah ich mich um. Benni und Flo saßen und gegenüber. Benni schlief schon fast wieder.
"Und, was schreibt Rewi so?", fragte Simon nach einer Weile.
"Starrst du etwa auf meinen Bildschirm?", witzelte ich herum.
"Nee,aber mit wem schreibst du sonst immer?", Könnte Simon gelassen.
"Auch wahr", ich musste grinsen. "Er hat mich nur wieder tausendmal gefragt wie es mir geht und das ich nicht so faul sein soll und ihn mehr Bilder schicken soll. Rewi halt..."
"Irgendwie wundere ich mich schon ein bisschen, das ihr zwei nicht wirklich zusammen gekommen seid."
Ich schielte zu Anton. Er warf mir nur einen amüsieren Blick zu als er mich erwischte.
"Wir haben es versucht. Das weißt du genauso gut wie alle anderen. Irgendwie sind wir ja seelenverwandt, aber nicht auf diese Art und Weise", Ich seufzte.
"Ja ja. Schon klar. Nachher seid ihr schon mehrere Monate zusammen und verheimlicht es nur", Simon lachte los.
"Nah. Eher nicht. Pass aber auf, dass du mich hier nicht zu sehr provozierst. Es gibt..."
"Wir können!", rief Valle dazwischen.
Seufzend stand ich auf. Anton hielt ich meine Hand hin als er nicht reagierte. Sofort nahm er sie entgegen und ich zog ihn hoch. Wir grinsten und an.
"Wie lange braucht es bis wir da sind?", frage Flo und gähnte dabei.
"Keine Ahnung", Valle zuckte mit den Schultern. "Viertel Stunde vielleicht?"
"Nicht schlecht", Benni lief an uns vorbei und warf mir einen vielsagenden Blick zu.
Sofort ließen Anton und ich uns los. Eilig griffen wir nach unseren Sachen und eilten den anderen hinterher. Es war so ungewohnt noch. Das zwischen Anton und mir.
Im Auto wurde dann schnell klar, dass es länger dauern würde bis wir ankamen. Der Verkehr in Los Angeles war einfach nicht zu umgehen. Anton hatte wieder meine Hand in seiner Hand. Ich spürte seine Wärme und fühle mich irgendwie um einiges besser als sowieso schon.
Nach einer halben Ewigkeit waren wir schließlich da. Die Villa war verdammt groß. Platz ohne ende! Noch nie hatte ich in so einem Haus schlafen können. Die Möbel und Ausstattung war zwar wirklich nicht mehr die beste, Aber für das Geld war es okay. Zuerst teilen wir die Zimmer auf. Losen. Ich und Benni kamen zusammen in ein Zimmer, das drei große Betten hatte. Ich suche mir das in der Mitte aus und packte als allererstes meine Schwimmsachen aus. Nach dem ich einen Vlog mit einer Room-Tour gedreht hatte ging ich schwimmen in unserem Pool. Das stand jetzt schon fest!

Hallo meine lieben Kekse <3
Ein gerade noch pünktliches Kapitel. Ich hoffe euch gefällt es! Was mich heute besonders inspiriert hat? Hoodie Allen! Eines meiner Lieblingssongs von ihm! Love him! Danke für alles! Love you all! ❤
xoxo eure Luna <3

Lost In Paradise 2 | ReystWo Geschichten leben. Entdecke jetzt