Justin' Sicht
Die Sonne kizelte meine Nase und ich wachte auf. Ich sah auf die Uhr und merkte das schon 9 Uhr war. Wartet mal. War heute nicht erst Freittag? Ich dachte kurz nach. Natürlich war heute erst Freitag. Ich stand auf und zog mich an und stylte mich. Danach ging ich runter in die Küche, wo alle saßen. "Morgen." murmelte ich und nahm mir einen Apfel. "Ist heute keiner in der Schule?" fragte ich. Alle schüttelten den Kopf. "Das mit Alina hat uns alle ziemlich mitgenommen." sagte Chaz.
Nach dem Frühstück rief ich Dylan an. "Hey Jus." sagte er in sein Handy. "Hey, seit ihr schon bei Alina?" fragte ich. Ich machte mir unglaubliche Sorgen. "Ja mein Vater ist dort, er meinte das es unverändert ist. Und du kannst am Nachmittag, gegen 15 oder 16 Uhr kommen." sagte er. "Okey danke Bro." sagte ich und legte auf.
Marina, Jungs? In den Besprächungsraum, jetzt." sagte ich mit einem kalten Ton und ging vor. Als die drei nach kamen setzten sie sich auf ihre Arbeitsplätze. "Guuuut, ich hätte einmal ein paar Vorschläge wie wir die NightRiders vernichten und zwar GANZ vernichten." meinte ich und setzte mich ebenfalls auf mein Sessel. Wir überlegten eine Weile. "Wie wäre es mit einem ungeplanten Angriff und dass einer eine Bombe anzündet?" platzte es aus Ryan heraus. Gar nicht mal so schlecht.
Wir suchten den ganzen Vormittag nach den NightRider's doch fanden keine Spur von ihnen. "Leute ich muss los zur Alina. Sucht einfach weiter und Ryan du gehst bitte zu Tony." sagte ich und ging. Tony war der beste Bombenbauer aller Zeiten. Immer wenn wir welche brauchten gingen wir zu ihm, natülich kostete uns der ganze Spaß so einiges. Ich zog meine schwarzen Supras und meine schwarze Lederjacke an und stieg ins Auto. Als ich im Auto saß zündete ich mir noch eine Zigarette an und fuhr los.
Im Krankenhaus angekommen ging ich direkt hinein. "Alina King." sagte ich bei der Information. "Gerade aus und dann links. Zimmer 123." sagte die Dame. Ich nickte als danke und ging zur Alina. Als ich bei ihrer Türe ankam ging ich leise rein. Es tat weh, sie so zu sehen. Ich setzte mich auf den Sessel der neben dem Bett stand. Sie lag regungslos da. Überall waren Schleuche und Geräte. Ich nahm ihre Hand und drückte sie einbisschen. Es war eine Weile still und ich atmete tief ein und aus. "Man Alina, ich vermisse dich so unglaublich. Du stellst einfach so merkwürdige Sachen mit mir an. Immer wenn ich dein Lächeln sah wurde mir ganz warm und war glücklich es zu sehen. Ich hoffe du kannst mich hören, Ich liebe dich. Auch wenn du mich hören könntest würdest du nicht mehr wissen was ich sagte aber das ist schon okey, denn wenn du wieder aufwachst werde ich es dir nocheinmal sagen. Du darfst mich nicht verlassen und schon gar nicht deine Familie. Ich muss dir noch soviel sagen, was ich mich bis jetzt nicht getraut habe und ich hoffe es ist nicht zu spät. Du musst wieder aufwachen, ich bitte dich." sagte ich. Was mache ich eigentlich hier? Ich rede mit einer fast toten. Was rede ich jetzt schon wieder für ein Müll. Sie war doch gar nicht tot, sie war nicht mal halbtot. Aber sie hörte mich ja eh nicht, warum dann reden? Mir kam eine Träne herunter. Ich kann ohne sie nicht mehr. Ich will mit ihr zusammen sein, sie heiraten und mit ihr eine Familie gründen, dass war mein größter Wunsch. Nein mein aller größter Wunsch war dass sie wieder aufwacht und ich ihr endlich meine Liebe gestehen kann.
Alina's Sicht
Ich stand aufeinmal in einem Raum. Was war das denn für ein Raum? Sieht ganz nach Krankenhaus aus. Dann fiel es mir wieder ein, ich hatte ja einen Unfall. Moment, war ich tot? Ich sah mich weiter um und sah dann mich, wo ich auf dem Bett lag und erschrak. Ich war komplett verkabelt und an Schleuche angeschlossen. Ich sah auf meinen Herzton auf den einen Bildschirm. Ha ich lebte noch. Schöner scheiß du pisser, der mich umbringen wollte. Und krass ich sah mich selber obwohl ich schlief. War meine Seele ausgetreten? Das ging ja wirklich. Ich dachte das ging nur in Filmen. Ich konnte jeden und alles sehen. Plötzlich sah ich Justin. Ich ging also näher zu mir selbst und blieb auf der gegenüberliegenden Seite des Bettes stehen. Er erzählte etwas. Also hörte ich zu."Man Alina, ich vermisse dich so unglaublich. Du stellst einfach so merkwürdige Sachen mit mir an. Immer wenn ich dein Lächeln sah wurde mir ganz warm und war glücklich es zu sehen. Ich hoffe du kannst mich hören, Ich liebe dich. Auch wenn du mich hören könntest würdest du nicht mehr wissen was ich sagte aber das ist schon okey, denn wenn du wieder aufwachst werde ich es dir nocheinmal sagen. Du darfst mich nicht verlassen und schon gar nicht deine Familie. Ich muss dir noch soviel sagen, was ich mich bis jetzt nicht getraut habe und ich hoffe es ist nicht zu spät. Du musst wieder aufwachen, ich bitte dich." sagte er ganz verzweifelt. Er liebte mich? Oh mein Gott, er liebte mich und ich stand hier und konnte nicht antworten. Danke Schicksal! Ich sah wie er eine Träne verlor. Nicht weinen. "Weißt du wer dich umbringen wollte? Soll ich es dir verraten, Prinzessin?" sagte er. Es war also doch ein gezielter Mordversuch? "Es war Mike. Er wollte dein Baby tot sehen genauso wie dich. Aber keine Sorge Baby, ich werde ihn genauso quälen wie er dich gequält hat. Und es ist auch die Rache von dein kleinen Jungen. Und falls du es noch nicht weißt, dein kleiner Junge lebt nicht mehr. Es tut mir so Leid. Ich habe mich so sehr gfreut wie du dich gefreut hast. Ich wollte der beste ersatz Vater für den kleinen sein. Es tut mir alles soo Leid." sagte er unter Tränen.
Mike war es. Ich konnte es einfach nicht fassen. Wie konnte er mir sowas nur antun. Und das schlimmste, mein Prinz war tot. Das werde ich ihn nie verzeihen. Wenn ich wieder aufwache werde ich auf seiner Leiche rumtrampeln. Nur die frage war, war es mir Bestimmt wieder aufzuwachen oder werde ich zu meinen kleinen Prinz gehen? Liegt das an mir? Oder wie läuft die ganze scheiße hier ab?
Ich sah wie Justin vom Sessel aufstand. "So Prinzessin ich muss gehen, es ist schon spät." sagte er und gab mir einen Kuss auf die Stirn. "Ich liebe dich." sagte er noch und verschwand dann. "Ich liebe dich auch" flüsterte ich und setzte mich auf den Sessel, wo Justin saß und sah mich an. "Na komm schon, wach auf, na hopp." sagte ich zu mir selber. Wie funktioniert diese scheiße denn? Könnte ich bitte ne Bedienungsanleitung haben? Wäre sehr freundlich.
Justin's Sicht
Als ich wieder im Auto war fühlte ich mich so komisch, ich fühlte mich im Zimmer schon so komisch. Ach das war sicher nur diese Zigarette. Ich fuhr heim und nach 20 Minuten war ich schon zu Hause. "Leute ich bin wieder da." rief ich durchs ganze Haus. Marina und die Jungs kamen sofort und wir setzten uns auf die Couch. "Und wie geht es ihr?" fragte Marina. "Leider unverändert. Ich habe ihr gesagt das ich sie liebe, ich weiß nicht ob sie mich hören kann aber ich habe es ihr mal gesagt. Und habt ihr etwas raus gefunden?" fragte ich nach um vom Thema abzulenken. "Ich finde es gut dass du es ihr gesagt hast, sie wird dich sicher gehört haben." meinte Marina. "Jaa haben wir. Die NightRider's sind am Ende der Stadt in einem Wald, sie haben dort anscheinend eine weitere Hütte." sagte Chaz. "Okey und was ist mit den Bomben, warst du bei Tony?" fragte ich Ryan. "Ja Sir, war ich, die Bomben sind spätestens übermogen fertig und er möchte 1000 Dollar." "Jaja geht klar." meinte ich.
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Rich Girl VS Bad Boy
FanfictionAlina King ist ein reiches 17 Jähriges Mädchen, dass auf eine neue Schule wechseln muss, da ihr Vater einen besseren Job bekommen hat. Sie geht nun mit ihren Bruder auf eine normale Highschool, was ihr ganz und gar nicht passt. Alina ist nicht nur r...