Alina King ist ein reiches 17 Jähriges Mädchen, dass auf eine neue Schule wechseln muss, da ihr Vater einen besseren Job bekommen hat. Sie geht nun mit ihren Bruder auf eine normale Highschool, was ihr ganz und gar nicht passt. Alina ist nicht nur r...
Mike und seine Gang waren endlich weg. Alina war wieder zu Hause und ich war glücklich. An dem Tag, wo ich sie besuchen war lächelte sie. Dieses lächeln würde ich nie in meinem Leben vergessen. Als ich zu ihr ging und ihr ein Kuss auf die Stirn geben wollte, zog sie mich an mich und gab mir einen richtigen Kuss auf die Lippen.
Flashback
Ich ging in ihr Zimmer und sie lächelte mich an. Ich lächelte natürlich zurück und ging auf sie zu. Ich wollte ihr einen Kuss auf die Stirn geben doch dazu kam es nicht, denn bevor ich ihr einen gab, gab sie mir einen auf die Lippen. Ich war zuerst verwirrt aber erwiderte. Ihre Lippen waren so weich und passten perfekt auf meine. Als wir uns von einander lösten sahen wir uns in die Augen. "Ich liebe dich auch, Justin. Und endlich kann ich dir eine Antwort geben" sagte sie und lächelte. Ich kam nicht mehr mit. "Woher weißt du das, das ich das gesagt habe?" fragte ich sie. "Nun ja ich habe dich gehört und gesehen." meinte sie. Ich sah sie fragend an und sie fing an mir die Geschichte zu erzählen. Das Gute daran war das sie zum ersten aber auch zum letzten Mal ihren Sohn sah. Das Schlechte war, dass sie leider wirklich ALLES mit bekam, was die Leute in ihrer Umgebung taten. Irgendwie war es ja schon ganz komisch. Ich war den ganzen Tag bei ihr und wir lachten sehr viel. Nur leider musste ich auch wieder gehen.
Flashback ende
Heute war Gott sei dank Schulfrei somit konnten wir uns um Alina kümmern die in ihrem Bett lag. Ich machte ihr gerade Frühstück und brachte es ihr hinauf. An der Tür angekommen machte ich sie einfach auf. Ich sah sie auf ihren Bett sitzen, den Rücken der Tür gewandt und sie sah aus der Terrasse hinaus. Sie sah sehr verträumt hinaus auch wenn ich es nicht sah, merkte ich es jedoch. Ich bemerkte dass sie nachdachte. Ich ging auf sie zu, blieb vor dem Bett stehen und räusperte mich. Alina drehte sich um und sah mich an. "Guten Morgen Prinzessin. Ich hab dir Frühstück gemacht." sagte ich und stellte es auf ihren Nachttisch ab. "Danke." sagte sie nur und setzte sich wieder normal auf das Bett um zu essen. "Was ist los?" fragte ich sie. Sie schien irgendwie traurig. Ihr fragt euch sicher ob wir zusammen sind. Nein, nein noch nicht aber ich werde sie zu einem richtigen Zeitpunkt fragen. "Ich vermisse meinen Sohn. Er sah so schön aus auch wenn er von Mike stammte. Und ich kann noch immer nicht fassen das Mike mir soetwas antat." erzählte sie traurig. Ihr kullerte eine Träne hinunter. Ich legte einen Arm um ihre Schulter und strich damit auf und ab, um sie zu beruhigen. "Es wird alles wieder gut okey? Wir sind alle für dich da egal was du brauchst. Ganz besonders ich. Wie wärs wir gehn zu einem Tattoostudio und du lässt dir den Namen von deinem Sohn tätowieren?" fragte ich sie. Sie sah mich an und lächelte leicht und nickte. "Danke du bist der beste." sagte sie und gab mir einen leidenschaftlichen Kuss auf die Wange. "Wie sollte er denn heißen?" fragte ich sie. "Er sollte Leo heißen." meinte sie und seufzte. "Okey dann zieh dich an und wir fahren los und danach wenn du willst können wir deinen Vater besuchen." sagte ich und stand auf. Alina nickte noch und stand ebenfalls auf.
Als ich runter ging war keiner da. Ich ging in die Küche und sah einen Zettel der von Marina geschrieben war. Auf dem Zettel stand, dass sie gerade Einkaufen waren. Okey wenn sie meinen das sie alle gehen mussten dann bitte. Ich haute mich auf die Couch und wartete auf Alina.
Alina's Sicht
Ich stand langsam von mein Bett auf, da ich mich noch nicht so schnell bewegen durfte. Ich ging mich schnell duschen und machte mich fertig zum raus gehen.
Als ich fertig war nahm ich meine lieblings Tasche von Michael Kors und ging runter zu Justin. "Wir können los." meinte ich zu ihm. Er nickte und stand auf. Zusammen gingen wir zu sein Auto und wir stiegen ein.
Ich weiß nicht was zwischen uns war aber es fühlte sich gut an. Er war so süß zu mir wie er sich immer um mich kümmerte einfach perfekt. Ich musste immer an ihn denken egal wo und wann. Ich verstand nur nicht warum er mich noch nicht gefragt hat ob ich mit ihm zusammen sein will immerhin hatte er mir ja schon gesagt das er mich liebte aber egal. Vielleicht machte er es ja noch. Zumindest hoffte ich es. "Alina wir sind da." sagte Justin aufeinmal und holte mich aus meinem Tagtraum.
Wir mussten eine Weile gehen bis wir zum Studio kamen. Nach zirka 10 Minuten Gehzeit waren wir endlich vor dem Studio angekommen und gingen rein. "Hallo was kann ich für Euch tun?" fragte eine nette Dame und lächelte. "Ähm ich möchte mir gerne ein Tattoo stechen lassen." sagte ich. Ich hatte schon etwas Angst davor, war ja immerhin mein erstes. "Okey soll es ein bestimmtes sein oder wollen sie sich eines in unserer Mappe aussuchen?" "Es sollte ein ganz besonderes sein und zwar würde ich gerne den Namen Leo hier beim Bauch auf der Seite haben." sagte ich ihr. "Alles klar dann komm mal mit wie beginnen gleich mal." meinte sie und bereitete alles vor. Justin wich mir kein einziges mal von der Seite. Nun war es soweit ich bekam mein erstes Tattoo. "Warum denn eigentlich Leo, wenn ich fragen darf?" fragte sie. Justin zog scharf die Luft ein. Ich weiß nicht darf sie fragen? Sollte ich ihr von mein verstorbenen Sohn erzählen? Ich sah Justin an der leicht nickte das ich es erzählen konnte wenn ich wollte. "Nun ja so hätte mein Sohn geheißen aber leider ist er tot ich habe ihn nie in meinen Armen halten dürfen." erzählte ich. "Ouh das tut mir aber leid. Warum ist er denn gestorben?" fragte sie weiter nach. "Ich wurde von einem Auto angefahren und verlor ihn dann und lag auch selbst im Koma. "Wie schrecklich tut mir wirklich leid für dich." meinte sie traurig. Wir redeten noch ein bisschen über sie, über mich und über Justin. Sie fragte auch ob das Kind von ihm war und ob wir zusammen waren. Nur leider hatten wir beides verneint. "So fertig." sagte Jessi, die Tätowiererin. Ich stand auf und betrachtete es im Spiegel. Es wR wunderschön.
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J
ustin und ich fuhren nun zu mein Vater. Ich vermisste ihn. Dylan und Janie vermisste ich ebenfalls und war froh das Justin mit mir zu meiner Familie fuhr. Mein Vater hatte Justin zuerst gar nicht gemocht aber jetzt sind sie unzertrennliche beste Freunde. Hörte sich irgendwie krank an aber egal.
Als wir bei mein Haus ankamen gingen wir zur Tür. Ich holte mein Schlüssel raus und sperrte auf. "Dad?!" rief ich um zu sehen ob er zu Hause war. "Jaaa?" rief er vom Wohnzimmer aus und wir gingen dort hin. "Alinaa! Justin!" rief er und umarmte uns. "Dylan, Janie, Jazzy! Alina und Justin sind hier. "Ja deine Schwester is sehr oft nach der Schule bei uns." sagte mein Vater zu Justin. Alle drei stürmten die Treppen runter und kamen auf uns zu. "Alinaaa!" riefen Dylan und Janie und umarmten mich. "Justin! Ich hab dich so vermisst." sagte Jazzy. "Ich dich auch meine kleine." meinte Justin.
Wir setzten uns auf die Couch und mein Vater brachte uns etwas zu trinken. "Na wie geht es dir meine kleine?" fragte mein Vater. "Mir geht es schon wieder besser Dank Justin. Er kümmert sich so liebevoll um mich. Und morgen werde ich gleich in der Früh zum Arzt gehen und wenn alles passt werde ich wieder Schule gehen." erzählte ich. Mein Vater nickte und sah Justin und mich an. "Was starrst du uns denn so an?" lachte ich. "Ich finde ihr zwei passt richtig gut zusammen." sagte er. Als ich etwas sagen wollte kamen die Kinder zu Wort. "Alina gehst du ein bisschen mit uns in den Garten?" fragte Janie. Ich nickte und ging mit Janie und Jazzy raus.
Justin's Sicht
Ich saß nun allein mit Alina's Vater auf der Couch. "Na wann fragst du sie?" fragte er. Zuerst wusste ich nicht was er meinte aber dann machte es klick. "Wenn der richtige Zeitpunkt kommt." meinte ich. Er wusste das ich sie liebte. Er hatte alles im Krankenhaus mitbekommen. "Ich hab ne Idee. Wie wäre es wenn wir eine Überraschungsparty machen. Sie hat ja nächste Woche Geburtstag und da wirst du sie fragen okey? Erzähl es deinen Freunden damit sie mit helfen." erklärte er mir. Ich nickte und schlug mit unserem Handschlag ein.
Hey Leute tut mir leid das immer so langsame Updates kommen aber ich hab jetzt eh Sommerferien vielleicht schaff ich es ja ein paar mehr Updates zu machen. Hoffe euch gefällt dieses Kapitel.
